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Hallo,
ich habe mehrere wandartige Träger zu bemessen, die in vertikaler Stabachse einen Versatz bis zu e=80cm haben. Frage. Wie gehe ich mit dem Versatz um. Ich würde aus dem Versatz ein Moment mit Aed x e errechnen und das Moment durch die Geschosshöhe teilen. Die Zugkraft dann mit Bewehrung abdecken und gut. Die D/Z-Kräfte gehen in die Deckenscheiben und stabilisieren mein System. Die Querbewehrung wird dann für 2 horizontale Rahmenecken ausgelegt. Ist das so ok? Oder ist das zu einfach gedacht und ich muss noch was beachten? Gruss charly |
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Hallo,
wenn ich das richtig verstehe, wird der horizontale Bereich des "wandartigen Trägers" (wenn dies überhaupt einer ist) z.B. an den Auflagern durch enorm große Querkraft und Biegung beansprucht usw. usw. galapeter97 |
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Hallo Charly,
Skizze wär nicht schlecht. Gruß mmue
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Hallo,
eine Skizze wäre tatsächlich nicht schlecht... ![]() Aber wenn ich das jetzt richtig verstehe ist Ihr wandartiger Träger eher eine "Kippscheibe", also quasi Pendelstab mit eingeprätem Moment. Das können Sie so rechnen wie von Ihnen beschrieben: Das Versatzmomen muss durch den Querschnitt und zentrieren können Sie es über die Deckenscheiben. Für den Fall dass der Versatz quasi in Dickenrichtung der Scheibe erfolgt, handelt es sich nicht mehr um einen wandartigen Träger, sondern um ein Faltwerk und müsste wahrscheinlich räumlich berechnet werden. Gruß, Meyer |
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