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Ahoi!
Holzfeuchte bei Holzrahmenbau beachten? Als ich vor 20 jahren meine "Karriere" als Zimmermann beendet habe, war KVH bereits Standard im Bereich Holzrahmenbau. Das kommt ab Werk mit 'ner rel. Feuchtigkeit von max. 18% (15% ± 3%). "Da schwindet nix mehr". Falls große Strecken- oder Einzellasten auf dem Wandrähm vorhanden waren, wurde halt ein "dickes" Rähm , weches schon mal in Richtung Querschnitt einer Mittelpfette ging, eingebaut. Mit in der HRB vorhandenen Stützen sind wir genauso umgegangen. Negative Rückmeldungen seitens Baustelle/bauherr gab es m.W. nicht. BG, Mitch |
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Bevor Du solche Aussagen triffst, solltest Du Dich informieren! Das ist Unsinn! Glück gehabt! |
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Ahoi!
Was war da jetzt Unsinn? Das da nix mehr schwindet? Oder das die Holzfeuchte höher liegt als angegeben? Siehe Anhang. Wenn ich mich darauf nicht mehr verlassen kann, worauf dann? Bei S235 hinterfrage ich auch nicht, ob wirklich ein fy von 235 N/mm² erreicht wird ... Einen entspannten Feierabend wünscht Mitch |
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Auf die Feuchteangaben kannst du Dich schon verlassen.
Da hätte ich auch keine Probleme Aber in der Nutzung gibt es doch z.T. deutliche "trockenere" Zustände. So dass es in geschlossenen Bauwerken zu Ausgleichsfeuchten von 10% gehen kann. Da trocknet und schwindet dann schon noch was nach... www.holzfragen.de/seiten/ausgleichsfeuchte.html "...Die "Wohnungsnormale" wäre rd. 11-12 % Holzfeuchte bei 20 °C und 60-65 % rel. Luftfeuchte. ..." |
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Beides Es schwindet bis Ausgleichsfeuchte (9-10% Innenraum). Die Betriebe mit Gütezeichen kontrollieren die Feuchte bei Wareneingang. Diese Betriebe bekommen mittlerweile auch Holz unter 18%, weil die Händler/Säger die Betriebe kennen und keine Rückläufer haben wollen. Vor 20 Jahren stand nur 18% Holzfeuchte dran. Nach meiner Meinung hatte damals kein Holz 18% oder weniger. Ich habe selbst diese Sachen mit den Überwachungsinstituten und den Händlern durchgekämpft (im Zuge einer Zertifizierung für einen Holzbaubetrieb). Solltest Du aber. Guck mal in die AGBs von MB. Nach meiner Kenntnis übernimmt dort keiner irgendeine Haftung. Und in der Softwareentwicklung gehören Bugs zum Alltag. |
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Hallo Jens,
du scheinst ja ein echter "Holzwurm" zu sein. Bei S235 meinte Mitch doch nicht ein Statikmodul von MB. Bei S235 handelt es sich um eine Stahlgüte. (Ehemals St37-2). Diese hinterfrage ich übrigens auch nicht.
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