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Ich habe einen Druckriegel als Randträger einer Trapezblechscheibe. Der Stahldruckriegel sitzt zwischen FT-Betonstützen. Und wird mit Stirn/Kopf Platten und Ankerbolzen an die Stützen befestigt.
Der Stahlbauer will den Druckriegel mit Langlöscher ausführen. Meine Frage: weißt jemand wie Langlöscher auf Zug /Druck in Langlochrichtung zu bemessen sind. Es handelt sich um einen HEA140 mit Nd= 21kN. |
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Letzte Änderung: von rak183.
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Gemäss EC 3 Tabelle 3.4 werden die Werte mit 0.6 abgemindert
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Das gilt aber (logischerweise) nur quer zur Langlochrichtung. Wie sollen denn Zug- und Druckkräfte in Langlochrichtung übertragen werden? Das funktioniert doch nur, wenn die Schraube am Anfang/Ende des Langloches anliegt und dann macht das Langloch keinen Sinn mehr ... Oder habe ich hier etwas falsch verstanden? Eine Skizze wäre hier (wie eigentlich immer!) hilfreich! BG, Mitch |
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Warum gilt das nur quer zu Langlochrichtung? Es gibt auch gleitfeste Verbindungen, siehe Abschnit 3.9 DIN EN 1993-1-8.
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![]() ![]() ich glaub die Baufirma will etwas ganz anderes. Meine Vermutung: HEA140 mit beidseitig Stirnplatten und Dübelverbindungen zwischen die Betonstütze. Falls die beim Bohren in den Stützen auf Betonstahl treffen, wollen die die Bohrlöcher "ein bisschen" seitlich verschieben können. Daher die Langlöcher. Die Langlöcher wären dann horizontal. jaja... gleitfeste Verbindung als Vorschlag... jane is richtig Me transmitte sursum, Caledoni!
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In dem Fall nach der Montage verschweißen und gut.
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