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Gast
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noch eine Bemerkung meinerseits zu Bügelkörbern, die ich zwischen der oberen und unteren Bewehrung
eingebaut habe: die Ausnutzung betrag stets mit reduzieren Hebelarm Ved/Vrd,max< 0,30! Grüße, Sergej |
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Hallo Sergej,
alles gute zum Geburtstag !!!!!! ![]() KM |
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Auch von mir ![]() |
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Danke Danke
![]() Grüße, Sergej |
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Hallo Sergej,
wenn du eine Auslastung von maximal 0,30 (VRd,max/VEd) hast, dann brauchst du auch nur Schubzulagen und keine Schubbewehrung und somit entfällt die Umgreifung der Biegezugbewehrung. Kannst du im EC unter 9.3.2 (3) finden, deswegen wird der Prüfer das auch locker abhaken. Das einzige was hierbei beachtet werden muss ist das die Verankerung der Zulagen sauber ist, reicht aber im Normalfall schon wenn ein Haken dran ist. So kann man mit S-Haken die Schubzulagen ausführen. Zumindest hatte ich damit auch noch nie Probleme beim Prüfer ![]() Gruß Stefan |
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Hallo StatikHeld,
richtig wie du schreibst, es reichen in diesem auch die S-Haken aus. Ich versuche immer ab Deckenstärken über 35 cm mit Schubzulagen auszukommen, baue aber keine S-Haken ein, entweder Böcke oder vorgefertigte Bügelkörbe, die einfach auf der unteren Bewehrung verlegt werden. Beide Varianten ohne Umschließung der Biegebewehrung. Bei der Bemessung wird der Hebelarm entsprechend reduziert. Das wollte ich nur sagen. Bei großen Querkräften baue ich meistens richtige Bügel mit Umschließung der unteren und oberen Bewehrung ein, da solche Bereiche ich sowieso in Stabstahl mache, keine Matten. Man kann auch Böcke reinschieben, wie es bei den Bildern dargestellt ist. die Lösung finde ich aber mit großen Aufwand verbunden. So eine Lösung ist einem Lehrbuch dargestellt, da wurde ein Stanznachweis geführt, und die Schubeisen als Böcke ausgeführt. Grüße, Sergej |
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Letzte Änderung: von Sergej.
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