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Hallo Stahlbauer,
ich will eine Scher-Lochleibungsverbindung mit großem Lochspiel nachweisen. Hierzu in EN 1993-1-8, Tab.3.4, Fußnote 1: Lochleibungstragfähigkeit bei großem Lochspiel mit 0,8 abmindern und 3.6.1 Satz4: die Abschertragfähigkeit in Tab.3.4 ist in der Regel nur anzusetzen, wenn die Schraubenlöcher ein normales Lochspiel haben. Was mache ich den jetzt beim Abscheren mit großem Lochspiel, und was heißt "in der Regel". Hat jemand so einen Fall gehabt und einen Lösungsvorschlag mit dem sich auch ein Prüfer zufrieden gibt? |
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Letzte Änderung: von mika.
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In nichts zeigt sich der Mangel an mathematischer Bildung mehr als in einer übertrieben genauen Rechnung.[Gauß]
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Hallo ba,
danke für die Info. Ich habe inzwischen auch den Kommentar vom EC3 Teil 8 bekommen. Hier steht auch drin, dass bei einem großen Lochspiel es genaue Angaben zur Abminderung der Lochleibung gibt, dagegen für die Abminderung der Abschertragfähigkeit es keine Regelungen gibt: " Es obliegt der Verantwortung des planenden Ingenieurs , zu beurteilen, ob der Schlupf zu berücksichtigen ist oder nicht." |
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mal überlegen... ohne Lochleibung keine Scherkraft ... oder |
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Warum grosses Lochspiel?
Bleibe in den Grenzen, dann haut Dir das auch kein Prüfer um die Ohren. Ansonsten kannst Du halt kein Scherkräfte übertragen, es sei denn Du spannst den Anschluss vor. |
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bei den HILTI dübeln gibts für dyn. beanspruchungen eine verfüllung des ringspaltes, weiss aber nicht genau wie aufwändig das ist.
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