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Kann mir jemand mal die Logik von GG erklären?
Erst ermuntert er den OP Bilder zu zeigen, um ihn anschließend vor den Kopf zu stoßen, so etwas verstehe ich nicht. An den OP: Diese Pfosten im Grundriss würden auch mich stören. Nimm doch das Branchenbuch und ruf an, oder fahre direkt mal mit einem Lösungsvorschlag in ein Büro. Eine Lösung könnte so aussehen: F +____ einhüftiger Rahmen direkt unter und in Verlängerung der Mittelpfette / / Spannweite ca. 3.50 m. - Last F im Knickpunkt entspricht der Pfostenlast (geschätzt 30 kN) - Dünnes Lager im Lastpunkt unter der Mittelpfette - Die Anschlüsse können konstruktiv ausgelegt werden. - Um die auftretenden seitlichen Verformungen gering zu halten, sollte der Träger großzügig bemessen werden (bei 30 kN ca. ein HEA-200). Der Staitker (der die alte Statik einsehen und etwas rechnen muss) braucht ein Honorar und das holst Du Dir von dem Verweigerer zurück. Mit Gruß E.S.
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Danke schon mal für den Tipp.
Dacht ich mir fast, dass das keiner umsonst macht ![]() Ich hatte mich aber schon schwer getan überhaupt einen Statiker zu finden, der nicht 5 stellig bezahlt werden wollte. Wie sieht das eigentlich aus, muss bei so einer Neuberechnung jetzt die ganze Statik neu gemacht werden, oder was würde eine Abänderung etwa kosten? Weiß nicht ob mir mein Statiker da Geld zurück gibt, er hat bisher eine Zwischenrechnung geschrieben. Ich mach viel Eigenleistung, das hat den schon mal abgeschreckt und er wollte nicht mal auf die Baustelle kommen, weil ihm das zu unsicher ist???? Hab nur Angst wenn ich dem jetzt blöd komme, das er mir mal die BG oder das Bauamt vorbeischickt, wer weiß das schon. Wie sieht es denn eigentlich mit meiner Lösung aus, die Pfetten einfach verlängern und die Kräfte über die kleinen Gauben abzuleiten? Vielen Dank erst mal. |
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ja nun... großes Haus kostet halt was
nicht wirklich, aber einige lastweiterführende Bauteile weiter unten wird es schon betreffen.
Das ist nachvollziehbar, denn was er nicht sieht kann ihm nicht zur Last gelegt werden und wenn behördenseitig keine Verpflichtung zur Bauabnahme besteht kann man ihn dazu nicht zwingen. Die eigenleistenden Bauherren sind so eine Sache, denn die sind halt nicht sachkundig was an verschiedenen Stellen zu Problemen führen kann. Das sind nicht wirklich die Projekte die man haben möchte.
Diese Fragen solltest Du mit Deinem zukünftigen Statiker klären. |
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hi,
in bayern unterschreibt der tragwerksplaner ein paar formulare - und wer unterschreibt, haftet: egal, ob er auf der baustelle biwakiert oder fernsteuerung macht. insofern kann ich jeden kollegen verstehen, der seine arbeit (noch ein paar jahre) ordentlich machen will. viel spass, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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gegenüber wem "haftet" man? Vermutlich gegenüber der öffentlichen Hand, wenn die öffentliche Hand sich geschädigt sieht. 1) Ansonsten sollte doch auch in Bayern die Firma für das haften was sie falsch macht, es sei denn sie kann nachweisen, dass die Angaben nach denen sie gebaut hat falsch waren. 1) mir hat man mal eine Ordnungswidrigkeit reinhängen wollen, weil der Bauherr den Zimmermann während der Bauausführung angewiesen hat die Dachneigung zu erhöhen. Ich konnte zeigen, dass der von mir angesetzte Winkjel richtig war und es auch so in den ArchPlänen vorgegeben war. Damit war ich raus. Ich brauche nicht einmal behördlich genehmigte ArchPläne zu verwenden, weil es ist für mich juristisch das Grundlage was mir der Bauherr übergibt. |
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Ich hab heute meinen Statiker nochmal angeschrieben und ihn gebeten sich der Problematik zu widmen, auch wenn ich nicht glaube dass das noch was bringt. Ein Wechsel zu einem anderen Statiker mitten in der Bauphase ist halt blöd, führt zu Verzögerungen und kostet wieder Geld...und dann muss man noch mal einen finden der sich jetzt nur dieser Problematik widmen will, ohne gleich das ganze Haus neu durchzurechnen.
Mir ist schon klar, das es immer so eine Haftungssache ist, aber aus Bauherrensicht nimmt man sich eigentlich einen Statiker, das der einem das so rechnet wie wie man das Haus optisch haben will, ohne das es zusammenfällt. Technische Möglichkeiten gibts ja viele, auch um mein Problem mit den Stützen zu lösen. Ich hab halt einfach den falschen Statiker erwischt, der die Arichpläne mehr oder weniger 1 zu 1 übernommen hat, das in sein Computerprogramm eingegeben hat und mir dann eine dicke Rechnung geschrieben hat, ohne sich viel Arbeit zu machen. Hört sich jetzt für viele vielleicht böse an, mir kommts aber so vor. ![]() Jeder der bisher an meinem Bau beteiligt war, sei des Betonfahrer, Fertigdeckenverleger usw. waren von der "völlig überzogenen Bewehrung" erstaunt. Der Deckenmensch meinte, das die Matten die ich verbaut habe zwei Klassen über Standard liegen würden. und der hat das statische Handwerk auch mal gelernt. Das mag zwar schön für den Statiker sein, weil der dann ruhig schlafen kann, aber die Kosten, die das für mich verursacht zahlt ja nicht er. Meine Frage wäre jetzt eigentlich gewesen ob man das Dach, oder nur der Teilbereich mit den Stützen, neu berechnet werden kann, logischer Weise mit einem anderen Statiker, oder ob da alles neu berechnet werden muss? Wenn jetzt jemand z.b. sein Haus umbauen will, weil er eine Mauer rausnimmt, oder Aufstocken will, wird denke ich ja auch nicht alles neu berechnet. Quasi so eine Art Zusatzstatik für z.b. die bereits vorgeschlagene"Einschenklige Stütze", welche die Stütze aus der Statik ersetzt. Besten Dank schon mal. |
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