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hallo galapeter97, 100% sicher, da ich die Statik vorliegen habe. Grüße, Sergej |
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Hallo,
du hattest es schon erwähnt, dass die Statik vorliegt, aber ob dieses alte Stahl I - Material auch tatsächlich verwendet worden ist, das ist doch die Frage und die kann man nur vor Ort durch Freilegen erkunden.... Es könnte schon sein, dass damals der bessere Stahl verwendet wurde, denn der Umstieg von Stahl I zum Stahl IIIb war im Gange....... |
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Letzte Änderung: von galapeter97.
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Hallo galapeter97,
Die Bewehrung ist schon an einigen Stellen freigelegt, und sieht glatt aus. Statik+ "Sichtprüfung" entspricht schon für die richtige Annahme, dass das BSt I ist. Grüße, Sergej |
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Hallo Sergej, deshalb würde ich auch Bestandsschutz annehmen - oder willst du durch die Bemessung nach neuer Norm Tragfähigkeitsreserven nutzen? Verrat' uns doch, warum das ganze gemacht wird... Schöne Grüße! |
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Hallo diego, gerne ... - mit der neuen Decke + neue Ausbaulasten + neue Nutzlasten liege ich gleich mit der alten Lasten, für die die Unterzüge bemessen wurden. - die Decke ist im sehr schlechtem Zustand, von unten Abplatzungen infolge Rost und Feuchteschäden, das Gebäude steht schon nach meine Schätzung 20 Jahre leer. - Würde man die die Decke von unten sanieren, würde man mind. 3...5 cm Spritzbeton draufbringen und die Lasten auf die Unterzüge werden höher und man muss dann alles rechnen, was ich auch vermeiden möchte. Einige Stellen muss ich aber rechnen, da in einigen Bereichen größere Lasten aufgenommen werden müssen. Hier werden die Unterzüge verstärkt. - Die Bestandsdecke wurde mit einer Nutzlast von 10kN/m2 von oben gerechnet. Die neue Last beträgt zwar nur 9 kN/m2, aber nur 5 kN/m2 von oben und 4 KN/m2 von unten, ist die Forderung des HLS-Planers. Und die 4 kN/m² von unten in diese marode Decke zu verankern, dann ist besser neue Decke mit einbetonierten Ankerschienen. - deine Frage zu beantworten, ob ich die Tragreserven nutzen möchte, ja ![]() ich habe bei uns im Büro ein Büchlein von B.Löser 1955 gefunden, und da wurde schon Parabel-Rechteckdiagramm erwähnt mit der Empfehlung die Betonstauchung von 2 o/oo auf 3,5 o/oo hochzusetzen. Wegen Stahldehnung muss ich noch nachlesen. Am einfachsten wäre es nach der DIN 1045-1957 zu rechnen. Mit meiner Aussage "....die Konstruktion hat bis heute überlebt" bezog ich mich auf die Unterzüge, und nicht auf die Deckenplatten. Grüße, Sergej |
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Letzte Änderung: von Sergej.
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Danke Sergej,
wenn ich nur den alten Beton 1:1 durch neuen ersetzt hätte, ohne Laständerung, hätte ich nur den Lastvergleich gemacht und sonst gar nichts gerechnet. Deshalb hat mich interessiert, was da passiert. Schönen Abend! |
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