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Gast
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Hallo,
Situation. in einer Spundwand ergeben sich aus einem Bauteil temporär horizontal gerichtete Lasten, die in den Baugrund abzuleiten sind. Die Wand besteht aus tiefreichenden und langen Larssen 603. Die Eckdaten ergeben sich etwa so: Last: 370 kN (veränderlich) Das heißt, pro Seite wären etwa 185 kN einzuleiten. Baugrube vorh.: 14 x 8.5m, t = 6.5m Verlockend ist der Gedanke, diese in die seitlichen Spundwände einzuleiten und dort über eine scheibenartige Wirkung und die Verzahnung der Täler abzuleiten. Gibt es irgendwo nachlesbare Regelungen und Vorgaben, wie die Konstruktion auszubilden wäre, bzw. gibt es Regelungen die genau das untersagen? |
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Hallo,
Siehe z.B. EAU, E132, Waagerechte Belastbarkeit von Stahlspundwänden in Längsrichtung des Ufers. Gruß mmue |
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yo, gefunden.
Besten Dank für den Hinweis. Gefunden, gelesen, für brauchbar befunden. Montag kann kommen. |
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