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Hallo Fantomas,
klar das ist die übliche Sogsicherung für Foamglas. Nur kann man das Foamglas nicht ohne wasserfeste Abdeckung/Abdichtung einfach ruhen lassen, da wachsen sonst Bäume drauf. Die Sogsicherung des Dämmstoffes ist kein Problem, die oberseitige Abdichtung muß UNBRENNBAR sein ! @morten25: Mit dem Trapezblech ist es auch nicht so einfach, da sich dies idR wesentlich schneller verformt als die Stahlbetondecke, d.h die Lasten landen dann doch auf der Decke. Weiterhin gibt es Kragbereiche senkrecht zur Hauptspannrichtung, die die Trapezblechlösung nicht einfach machen. |
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Letzte Änderung: von zeemann. Grund: Texterweiterung
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herr zeemann,
als erfahrener ingenieur finden sie sicher eine passende weicheinlage oder abstandsmontage, damit das trapezblech seine verformung frei entfalten kann. |
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ja sicher kann ich das Herr Morten !
und dann werden die Trapezbleche auch noch auf Sog bemessen UND an den Kragplatten kreuzweise verlegt (mit Stahlprofilen als "Unter- oder Überzug".) Dann stellen sich auch noch sehr viele Fragen: Sollen die Trapezbleche über oder unter der Abdichtung/Dämmung liegen, was mache ich ggf mit Durchstoßpunkten etc......tausend Detailfragen die gelöst werden müssen. Und wenn ich alles fertig habe wird mich der WEG-Beirat rauswerfen und als Kostentreiber verschmähen, da eine "einfache" Dämmaktion, welche ohne Kies technisch locker möglich wäre, mal eben das dreifache gekostet hat. Ich suche immer noch nach einer Stellungnahme oder Gutachten des Bauministeriums oder irgendeiner Feuerwehr, daß eine bauaufsichtlich zugelassene "harte Bedachung" (aus Bitumen Bahnen) einer "brennbaren Dachhaut" mit 5 cm Kiesdeckung gleichwertig ist. |
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Hallo,
dir fehlen 0,24kN/m². Die solltest du über die Dämmungswahl und das Abdichtungsgewicht holen. Der ganzen konstruktive Mist funktioniert nicht. Gehen würde eine Mischkonstruktion aus Mineralwollpaneel mit bit - Abdichtung und Kiesauflast. Blos wird dir dafür kein Dachdecke eine Garantie geben... ![]() Me transmitte sursum, Caledoni!
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hallo herr zeemann,
das trapezprofil bezog sich ausschließlich auf die eingangsfrage, dass das kiesgewicht von der bestandsdecke nicht aufgenommen werden kann. wenn das auf grund der randbedingungen des vorliegenden projekts nicht möglich ist, dann soll mans lassen. diese ganzen drama-szenarien aufzuzählen, um einen rhetorischen sieg einzufahren sind entbehrlich. sie dürfen natürlich das letzte wort haben: |
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hallo,
geht es hier um des "Kaisers Bart"? Der Praktiker GustavGans hat völlig Recht. Bei einem Deckeneigengewicht mit Putz von ca. 5.85 kN/m2 geht es hier um 4% Lasterhöhung. Das liegt doch im Toleranzbereich bzw. kann bestimmt weggerechnet werden! gruß dvog |
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