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Hallo dkaempfe,
mit den Ausführungen in den Stahlbau-Heften 1/2014 und 3/2014 sollte das Thema doch ausreichend geklärt sein. Hilfsmittel gibt's ein paar im Heft 3/2014. Wer mehr Hilfsmittel braucht sollte sich den Forschungsbericht des DASt besorgen... Grüße |
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Hallo Alsheimer,
danke für den Hinweis. Ich selber habe die Zeitung nicht aboniert und kann deswegen nicht nachschauen aber werde mich bemühen diese aufzutreiben. Danke |
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Ahoi!
Allein das ist schon ein Grund, sich Praxissemester-Studenten zu "halten". Die haben in der Regel unbegrenzten Zugang zur Uni-Bib.. Zeitschriftenartikel wie z.B. aus dem "Stahlbau" sind mit den entsprechenden Zugangsdaten i.d.R. sogar online zu beziehen bzw. als pdf zum Download bereitgestellt. |
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Danke für die vielen antworten.
Ich habe aber gleich noch ne andere Frage was den Nachweis eines Fahnenblechanschluss betrift. Ich habe es im studium so gelernt das der Lastangriff der Querkraft in der Schweißnaht ist und durch den Hebelarm bis zum schrauben bild ein Moment auf die Schrauben wirkt was durch den inneren Hebelam in eine resultierende kraft zerlegt wird und die Schrauben nicht nur noch in eine Richtung abscheren können. Jetzt habe ich in einem Statikprogramm gesehen das die Querkraft in der Schraubenreihe wirkt und ein Moment auf die Schweißnaht entsteht. Kann mir da jemand weiterhelfen? Grüße dkaempfe PS: ob man das jetzt mir positiv oder negativ anrechnen will kann ich nicht sagen aber ich bin erst seit kurzen mit dem studium fertig und noch nicht wirklich sattelfest und deswegen auch diese Frage. |
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Hallo dkaempfe,
beides ist richtig. Es kommt dauf an, wo du an schließt. Es ist zumeinst nicht eindeutig zu definieren, wo das gelenk entsteht. Somit rechnet man sowohl das Schraubenbild als auch die Schweißnaht mit Versatzmoment. Beispiel 1: Steife Stützen mit Fahnenblech am Steg = volle Einspannung an der Schweißnaht. Schraubenbild evtl nur Querkraft. Beispiel 2: Trüger schießst an einen sehr sehr torsionsweichen Unterzug an, dieser kann sich soweit drehen bis das gesamte Lochspiel überwunden is. D.H. Volle einspannung am Schraubenbild, Schweißnaht evtl nur Querkraft. Die Wahrheit liegt zumeist dazwischen. Deshalb nachweis auf der Sicheren Seite liegend. z. B. hier www.formularis.de/bauwesen/stahlbau/verbindungen/fahnenblech
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Hallo, das ist natürlich so nicht richtig. Ich meine z. B. MB-Statik rechnet das so. Das bedeutet, daß du das durch den Versatz entstehende Moment konsequent weiterverfolgen musst. Bei einem Träger wäre das ein Torsionsmoment. Und das will doch keiner so wirklich. Einfach an die typisierten Verbindungen halten. Da ist sowas drin (Das Schraubenbild der Doppelwinkelanschlüsse übernehmen) und nicht auf die EDV verlassen. ![]() Me transmitte sursum, Caledoni!
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