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Gast
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hi,
mit "ohne h-kräfte" wird das rechnerisch ein sammelsurium geknickter einfeldträger .. die praktisch nicht so biegesteif sein können, dass nicht doch erhebliche h-lasten (in ringbalkenhöhe) auftreten. ob man ein zugband "quer durch die hütte" benötigt, hängt u.a. davon ab, ob über die grate und den ringbalken ein stabiles primärtragwerk möglich ist - wenn ja, sind 7m lange einfeldsparen zwischen zug- und druckkranz kein problem. das thema stabilität (bes. durchschlagen -unsymm. last) sollte man sich zu gemüte führen. auch ohne verquaste biegesteife stösse kommt noch genug stahl ins holz ![]() grüsse, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde
Folgende Benutzer bedankten sich: Macker05
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Ja für Windaussteifung ist gesorgt, mit Stahlrahmen an allen Seiten.
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Bestimmt. Die anschließenden Hölzer müssen entsprechend ausgearbeitet werden und die Stabdübel müssen konstruktiv eingeschlagen werden können. Wenn der Holzbauer feststeht, sollte man sich mit dem auch mal kurz darüber unterhalten. Wenn man solche Schlitzbleche und "fliegende" Konstruktionen baut, sollte man sich auch über die Montage gedanken machen. Wenn es ganz dumm läuft, braucht man Hilfskonstruktionen. |
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Letzte Änderung: von Jens01.
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