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ui.. noch eine frage, wo schon meine nicht beantwortbar sind
![]() berthold, nix gegen field factory: endlich keine formatbeschränkungen! darüber, welcher fertigungsort günstiger/besser ist, lässt sich trefflich diskutieren - vielleicht mal wieder im jägerhaus ![]() grüsse, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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Hallo Bueromensch,
zu deiner Frage zurück: Ich würde das auch so sehen, zuerst OSB an die Kanthölzer, dann Dämmebene, dann (innen) die Putzträgerplatte. D.h. OSB zum Aussteifen (falls das so geplant sein sollte, was logisch wär) direkt aufs Kantholz. Was soll denn da die Putzträgerplatte? Die ist doch für den raumseitigen Ausbau. Könnte da keinen Sinn drin erkennen. Gruß mmue |
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![]() ![]() Bist du im November dabei bei Bögen und Gewölben? Wird dieses Mal weniger theorielastig und soll wieder mehr um praktische Sanierung und handwerkliche Ausführung gehen... Grüße |
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Hallo,
@mmue: die Putzträgerplatte ist für den Außenputz gedacht... (siehe link weiter oben). Natürlich gibt's sinnvollerweise auch eine Installationsebene.( Die habe ich weggelassen, da ich sie für meine Fragestellung entbehrlich gehalten habe.) @Alsheimer: liegt am Zimmermann. Der ist jung und hat (noch) keine eigene Halle. MfG
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Na, gut ![]() Auf jeden Fall sollten die Plattenformate so gewählt werden, dass keine (hinterlegten) horizontalen Stöße entstehen (@markus: ich gehe jetzt mal von 'nem normalen Wohnhaus in HRB aus, also "normale" Wandhöhen, so dass keine 5 m auf was weiß ich -2,50 m oder so- Platten verbaut werden ... - wobei über Sondertransport geht auch so was, ich sag nur "Haus auf Bunker"). Mit welchen Verbindungsmitteln will der junge Spund denn arbeiten: Klammern, SoNä oder ??? Grüße |
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Letzte Änderung: von Alsheimer.
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Ob Weichfaser oder OSB zuerst ist doch eigentlich egal. Auch wenn Du zuerst Weichfaser aufbringst, ist die Konstruktion genauso gut fixiert, dass sich beim Drehen der Wände nichts mehr verschiebt. Wenn Du erst die Gutex-Platten aufbringst, muss der Zimmermann nur etwas aufpassen, damit die nicht beschädigt werden.
@Stöße: Nach EC5 können so viele horizontale Stöße eingebaut werden, wie es beliebt. Sie müssen nur unbedingt hinterlegt sein. ABER nach dem NAD darf nur ein Stoß in Deutschland eingebaut werden! Es kommt also auf das Land an, wo das Haus gebaut wird. Und das größere Problem ist, dass die Steifigkeit der Wand mit der Anzahl der Stöße abnimmt (auch mit den Vertikalen). Also muss sowas in der Statik berücksichtigt werden. Gruss Jens |
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