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Andreas schrieb:
Und wie groß wird dann die Zugkraft im Bolzen? (Siehe den Hinweis von Markus). Mit Gruß E.S. |
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Hallo Prostab
die Anordnung des Bolzens kam nicht von mir...!! Steht so in der Skizze Von mir aus kann der in der Werkstatt bleiben... ![]() ..
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Moin zusammen,
wir haben diesen Anschluss schon mehrere Male so ausgeführt und bis jetzt nie Probleme gehabt. Das Problem für die Ausführenden an diesem Punkt ist immer die Herstellung der Luftdichtheit in diesem Punkt, wenn der Spitzboden ausgebaut ist. Dann muss sowohl die Pfette als auch der Kehlbalken aufwendig umklebt werden. Wenn man nun den Kehlbalken unter den Sparren schmiegt, kann beim Richten ein Folienlappen auf der Pfette verlegt werden und die Folie aus DG und Spitzboden sauber und gerade angeschlossen werden. Ein Lochblech kann natürlich nicht angeordnet werden, da dieses wieder durch die Folie stoßen würde. Ich rechne das Dach ohne Kehlbalken, so werden rechnerisch auch keine Horizontallasten an diesen übergeben. Den Kehlbalken selbst rechne ich dann als Zweifeldträger mit Endauflagern an den Pfetten und einem Mittelauflager auf einer Innenwand. Der Anschluss Kehlbalken an Pfette kann mit 10mm Vollgewindeschraube mit Tellerkopf realisiert werden. So können Randabstände bequem eingehalten werden. Anschluss Kehlbalken an Sparren auch mit Vollgewindeschraube und zwischengelegtem Dichtungsband. |
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Lango schrieb:
Und welche Aufgabe hat diese Schraube zu erfüllen? Meiner Meinung nach ist sie so überflüssig wie ein Kropf, ein kleiner Spalt ist die bessere Lösung. Will man den Spalt nicht haben, so sollte man bei längeren Kehlbalken ohne Zwischenunterstützungen die Schraube etwas überdimensionieren (pi*Daumen: 50%). Gruß E.S. |
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prostab schrieb:
Stimmt natürlich. Ein Spalt ist wohl auch ne gute Lösung. Dieser verschwindet hinterher hinter Schalung und Gipskarton. |
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dann ist das wohl kein kehlbalken mehr, sondern der fußbodenträger des spitzbodens...?
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