grundsätzlich müsste man bei Deckenplatte ca. alle 20m eine Dilatationsfuge anordnen.
Wird dies wirklich in der Praxis so gehandhabt?
Bin gerade mit einem Gebäude beschäftigt, dass eine Grundrissabmessung von 60x40m aufweisst.
Da müsste man mehrere Dilatationsfugen mitten durch das Gebäude anordnen?
Nur Arbeitsetappen vorzusehen, die nicht als Fugen ausgebildet werden, genügt wohl nicht?
Oder erhöht ihr einfach die Mindestbewehrung?
Diese Formänderungen infolge Schwinden, Temperatur, kriechen ist grundsätzlich "nur" eineGebrauchstauglichkeitsproblematik?
Zudem kommt hier noch hinzu, dass zwei schub- und biegesteife Kerne vorliegen.