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Hallo
Der Stahl muss ja eine gewisse Dehnung erfahren, damit die Fliessgrenzeerreicht wird und die Betonstahlspannung von 435 N/mm2 gelten gemacht werden können beim Tragsicherheitsnachweis. Doch bei der Bemessung einer Erdbebenwand scheint stillschweigend davon ausgegangen, dass die gesamte B Bewehrung im Zugbereich die Fliessgrenze erreich und entsprechend fy, fsd (Fliessspannung) angesetzt werden kann. Wie sieht ihr das? Meines Wissen geht man doch beim Stahlbetin nicht von einer gesamtem Plastifizierung des Zugbereiches wie es im Stahlbau unter bestimmten Bedingungen üblich ist? In diesem Zusammenhang frage ich mich auch gerade, wieviel dass sich der Betonstahl dehnen lässt, bevor er versagt. In meinem Statikprogramm ist die Betonstahldehnung im Zugbereich mit 20.0 Promille voringestellt. Dies ist doch nicht wirklich plausibel? |
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Letzte Änderung: von Bora.
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Das passt doch alles, wo ist dein Problem Durchstanzer ?
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cebudom schrieb:
Wo du auch immer eine Durchstanzfrage sehen magst überlass ich dir. Gemäss der Formel wird dochd avon ausgegangen dass die Gesamte Zugbewehrung die Fliessgrenze erreicht und mit der Spannung fy gerechnet werden darf? |
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