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bei mir hatte die platte 27m durchmesser und die bewehrung wurde auch mit diesem orthog. bereich so ausgeführt. die eisen am rand waren noch 20er eisen und vorgebogen.
einen grenzdurchmesser hierfür kann ich leider nicht angeben, da fehlt mir die erfahrung im eisenlegen. rad. bewehrung verlegt man nicht alle tage. auch wenn es vielleicht dumm klingt, frag doch mal die eisenleger auf der baustelle was die dazu meinen. mit vorgebogenen eisen machst du auf alle fälle nichts falsch. es ist auf alle fälle besser als wenn sich die gelieferten eisen dann nicht richtig verlegen lassen. |
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Warum wird den nicht rechtwinklig bewehrt?
Diese Radial-Tangentialbewhrung mit 16er Eisen ist doch eine zumutung für die Baustelle. Meine Meinung Jupp |
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Also, ich habe vor meinem Ing.-Studium mal diesen Beruf gelernt und ausgeübt. Damals gab es ein ungeschriebenes Gesetz : bis Durchm. 12 haben wir alles auch auf der Baustelle gebogen bzw. auch biegen können. Darüber war alles vorgebogen. (Allerdings ist das 20 Jahre her). Daran habe ich mich bis jetzt auch als Statiker gehalten und bin damit sehr gut gefahren. Ich kann mir auch heute noch schlecht vorstellen, wie man 16er Stähle vernünftig auf der Baustelle biegen soll.
Ich hoffe damit geholfen zu haben. Odin |
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Sicherlich macht es keinen Sinn die 16er Eisen auf der Baustelle zu biegen.
Die Eisen sollen lediglich kreisförmig um den Mittelpunkt verlegt werden. Und da kann ich mir vorstellen, dass ab z.B. 5.0m vom Mittelpunkt entfernt auch gerade 16er Stäbe vor Ort im Radius verlegt werden können. Und ich suche den Abstand vom Mittelpunkt ab dem man keine vorgebogenen Stäbe mehr benötigt. Vielleicht ist das erst bei 10m Abstand möglich, ich weiß es einfach nicht. Danke für alle Antworten. |
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Ich würde mir den Streß nicht machen, mit 16er Eisen, auch nur leicht leicht gebogen, zu hantieren. Ich stimme da Jupp zu und würde die Bewehrung in eine orthogonale Bewehrung umrechnen und als geraden Stabstahl verlegen.
Odin |
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ich glaub, für die zeitgenössische generation innovativer bewehrungsplaner sollte man entweder
- die "bewehrung vom coil" einführen - bewehrungsextruder erfinden - oder stahlfaserbeton verwenden - damit geht ja angeblich alles ![]() im ernst: dm12, 4m lang, kann man mit müh und not so biegen (und festbinden!!), dass der stich etwa 1m beträgt. wer mag, kann sich den passenden radius ausrechnen und auf dm16 extrapolieren - sinnvoll wird´s trotzdem nicht. Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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