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Folgender Sachverhalt:
Hochhaus (20 Geschosse Baujahr 1969) soll Vollwärmeschutz erhalten. Außenwände Fertigteile (4,5 x 2,85m)- Aufbau: 10cm Tragschale / 4cm Styropor / 6cm Wetterschale Die Wetterschale (bewehrt mit einer N94)wird mit einem S-Haken/m² (dm6 Edelstahl schräg eingebaut) und einem Druckkörper/m²(Leca 8.8.8) gehalten. Es sind im Plan keine Nadeln angegeben. Nun soll draußen 14cm Dämmung +Putz ran. Die Verankerung des WVS erfolgt nur in der Wetterschale. Somit ist die Wetterschalenverankerung neu nachzuweisen. Kennt jemand diese "alte" Wetterschalenverankerung? Gruß Luk |
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Hallo Luk,
dieses System kenne ich nicht, für die Fertigteile aus der WBS 70 gibt es zum Teil umfangreiche Informationen im Netz und ein Dübelsystem zur nachträglichen Wetterschalensicherung von der Fa.EJOT. Allerdings ist die Tragschale bei der WBS 150 mm dick. Bei der nachträglichen Dämmung wird die vorhandene Wetterschale als nicht tragfähig (in der eigenen Standsicherheit gefährdet) angesehen. MfG kkornrad Anhang SCAN_WBS_70_63_t.pdf wurde nicht gefunden. |
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Hallo kkonrad,
danke für die schnelle Anwort. Zum WBS70 haben wir diverse Unterlagen, und da gibts Traganker und Nadeln. Der aktuelle Bau steht aber in Niedersachsen. Gruß LUK |
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