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Alle reden von der neuen DIN1045-1. Aber was ist eigentlich mit der neuen DIN1052(Holzbau). Ab wann ist sie eigentlich verbindlich. Und gibt es hier die änliche Probleme und Schwierigkeiten wie bei der DIN1045-1
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Soweit ich weiß liegt DIN 1052 derzeit nur als Gelbdruck vor.
Einführung ist für 2005 vorgesehen. Das Bemessungskonzept soll aufbauend auf Teilsicherheitsbeiwerte das gleiche sein wie DIN 18800 und DIN 1045-1. Gleiches gilt auch für DIN 1054, nur hier wirds richtig kompliziert. Gruss Andreas Andreas Gehm, Dipl.-Ing.
Berat. Ingenieur BYIK |
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Soviel ich weiß gibt es jetzt auch schon den Weißdruck der Norm (08-2004) - sofern die Tinte schon trocken ist.
Gruß, Frank |
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Hallo,
also ich habe Auszuege aus dem Gelbdruck und schon ein paar Nachweise nach der neuen Holzbau Norm spasseshalber gerechnet. Fuer die Lastannahmen erstell man sich am besten ein Excel Sheet...unglaublich und unnoetig komliziert. Und die ganzen Kleinigkeiten, die man bezueglich des Holzes beachten muss. Am besten alles in Stahl machen, den muss man nicht in verschiedene Feuchtestufen einsortieren. gruss timo |
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Hallo zusammen,
diese Norm wird m. E. sehr kompliziert. Allein für die Gebrauchstauglichkeit soll es bis zu 4 verschiedene Nachweise geben. Ich kenne Prüfingenieure, die diese Norm selbst verteufeln. Dagegen ist die 1045-1 ein wahrer Zuckerschlecken. Soweit ich weiß, soll sie Ende 2004 eingeführt werden. |
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das sicherheitskonzept der 1052neu hat starke ähnlichkeit mit dem EC5, über den es vom
informatienst holz e. recht übersichtliche broschüre gibt. darin wird u.a. empfohlen ".. zunächst die teil-schnittgrössen getrennt für jeden lastfall auf der grundlage der charakteristischen einwirkungen .. zu berechnen (d.h. ohne gamma- und psi-werte) und die kombinationsregel erst später beim entsprechenden nachweis anzuwenden". na gut, dass kennen wir - auf dieser basis kann man e. einfache und schnelle vordimensionierung machen, neu ist daran aber nix, weil man auf "gebrauchslastniveau" bleibt. das ist so nicht im sinne der sicherheitskonzeptverkomplizierer, aber es funktioniert ![]() bei komplexen statischen systemen mit mehreren nichtständigen einwirkungen braucht man programme, die komplexe kombinationsregeln (mehrere lastfälle alternativ/alternativ_in_einer_gruppe/additiv in versch. gruppen und lineare/nichtlineare kollektivbildung der lastgruppen) beherrschen. der eingabe- u. kontrollaufwand ist sehr hoch, einzige schnittstelle von der stabwerksbemessung zur (verkomplizierten) anschlussbemessung ist der benutzer... zumindest für einige anschlüsse gibt es schon hilfsmittel auf exelbasis - www.dgfh.de/HoBEx-Flyer.pdf damit wird der aufwand reduziert - wird damit transparenz in einer statischen berechnung erreicht? Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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