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Hallo Kollgen !
Stabilisierungslasten nach EC3-1-1 Bild 5.6 .... bzw war in der DIN 18800 wahrscheinlich auch so dirn q_stabi= Summe (Ned*8*[e0+dleta_q]/L²) e0 und delta_q sind klar. Es geht um Ned, Mann kann Ned=M/h + N abschätzen (Annahme Windverband Stabilisiert Riegel-OG) Die Fragestellung lautet konkret -Sind M und N als charakteristische Werte oder als Design-Werte zu nehmen ? -Kann man bei (2-Gelenk)-Rahmen M_Riegelmitte nehmen oder M_max = M_rahmenecke... aber dort ist ja vom BDK nicht los ... weil kaum verschiebung -Soll mann bei N: N_gemittelt oder N_max oder N_Riegelmitte nehmen ? Für die erste Abschätzung rechne ich oft Ned= Mrd,pl/h für Mrd,pl in Riegelmitte...Vouten werden vernachlässigt. Aber wie schaut es beim genaueren Nachweis aus ? Danke im Voraus Dominik |
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Hi
![]() Das glaubst du doch wohl selbst nicht..... Musst du was altes "hinrechnen"? ![]() Me transmitte sursum, Caledoni!
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Nein ich muss nichts hinrechnen
![]() Es geht einfach um eine theoretische bzw normgemäße Grundsatzfrage... auch um mal im Büro nen Wettstreit zu beenden ![]() Da gehts jetzt nicht um den halben Kilo Stahl je Laufmeter, sondern um den theoretischen Hintergrund |
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Letzte Änderung: von cebudom.
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dann bin ich der Falsche
![]() Mach mir das lieber einfach - bleibt mehr Hirnkapazität für die wirklich wichtigen Dinge bei der Planung Me transmitte sursum, Caledoni!
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cebudom schrieb:
Hallo, den EC3 habe ich nicht, ich wundere mich aber über (e0+delta_q) in einem Ausdruck, was ist delta_q? Bei N kann man ja so vorgehen: Die z.B. parabelförmige Vorverformung ersetzt man durch einen Polygonzug (L/10 Punkte). In den Aufpunkten i berechnet man sich phi_i als Differenz der Winkel an den Knickstellen der genäherten Vorverfomungskurve. Die Seitenkraft beträgt dann H_i = N_i*phi_i, wobei N_i die in diesem Punkt vorhandene Normalkraft ist. Hat man eine parabelförmige Vorverformung und gleiche Abstände dx, dann erhalte ich (wenn ich mich nicht verrechnet habe) die plausible Formel: Hi = Ni*8*f*dx/L² Wobei f der Stich der Vorverformung in Feldmitte ist. Setzt man q_i = H_i/dx bekommt man q_i = N_i*8*f/L² Man hat dann abschnittsweise unterschiedliche Seitenkräfte. Diese Vorgehensweise müsste man doch auch in der Literatur finden, oder? Mit Gruß E.S. |
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delta_q ist
Das ist anzusetzen wenn man den Windverband nach Theo 1.0 rechnet, wenn man ihn nach Theo.2.0 rechnet ist delta_q = NULL
dh f*dx = e0 lt. EC mit e0=L/500 ... ist das richtig ?
So müsste es sein, in welcher Literatur finde ich das ? |
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