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Hallo Kollegen,
ich bearbeite gerade eine Decke für ein größeres EFH. Über der EG Decke befindet sich ein über die gesamte Länge durchlaufender Überzug. (106 x 18cm). Der vereinfachte Nachweis gegen Kippen geht sich nicht aus. Inwiefern kann ich die Fußeinspannung dieses Überzugs in die darunter liegende Decke zur Kippsicherung heranziehen. Ich meine, wird daa seitliche Ausweichen des Druckgurtes durch die Trägereinspannung unten ausreichend behindert? MfG Morten |
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weiss keiner was darüber?
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hi,
versuchs mal näherungsweise als trägerrost th. II. o. nachzuweisen: "steg" bzw. "stützen" (zur lateral- und torsionshaltung) und einen teil des ideellen druckgurtes, der unter "N" ausweichen will .. für den anfang mit 30% der bruttosteifigkeiten. genauer (und noch aufwendiger) kannst du immer noch rechnen ![]() grüsse, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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...evtl. mal umgekehrt herangehen, einen einzelnen träger auf kippen untersuchen, dazu gibt es programme zb hs-kippsina kann man 2 monate testen, wenn der isolierte träger nicht kippt, dann auch nicht mit mit der decke zusammen. notfalls mal eine untergurt berücksichtigen....
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Letzte Änderung: von HoBau.
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