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Nochmal vielen Dank für Deine tolle Erläuterung. Hat mir wirklich sehr geholfen!
Viele Grüße A.meise |
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hallo,
noch ein kleiner Hinweis: Da die Lagerfuge unter der Platte noch eine Vertikalkomponente aus der Strebe selbst erhält kann sie auch schubmäßig mehr aufnehmen. Folglich kann der unteren Fuge auch mehr als die Hälfte der H-Last zugewiesen werden. Das nur falls es nicht hinkommt. gruß dvog |
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ameise schrieb:
Hallo, man kennt nicht die Umstände, aber harmlos ist das Problem nicht. Deshalb würde ich hier einen 2. Nachweis anschliessen und dabei den Verband des Mauerwerks aufzeichnen, die Platte einzeichnen und die Mörtelfugen markieren, durch die die Schubkraft fliessen muss (als Durchstanzproblem). Für diese Fugenfläche würde ich den Schubnachweis F/A führen und dabei die Steinzugfestigkeit nicht berücksichtigen. Außerdem würde ich hierzu ein Ausführungsdetail zeichnen. Mit Gruß E.S. |
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Hallo prostab!
Danke für den Hinweis. In dem Fall ist es ein bestehendes Gebäude, da wird es sowieso vorab ein paar Bestandsuntersuchungen geben, weil ich quasi nix weiß über das Gebäude. Und ich hab im Grunde keine Latverteilerplatte, sondern an der Wand noch ein senkrecht verlaufendes Profil, dass die Verteilung über einige Mörtelfugen hinbekommen sollte. Muss jetzt quasi den schlechtesten fall annehmen, um zu beurteilen, ob es geht. Zum Glück kein energetisch saniertes Gebäude. ![]() Viele Grüße A.meise |
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