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Hallo ihr Lieben, ich hoffe ihr könnt mir weiterhelefn, ich bin langsam am verzweifeln
![]() Ich bin Architekturstudentin im 1.Semester und muss bei einer Hausübung eine Überdachung für eine Passage entwerfen und berechnen. Der Abstand zwischen den beiden Gebäuden beträgt 7m und insgesamt soll die Passage 20,40m lang sein. Außerdem soll die Konstruktion ein Satteldach ergeben, da ich aber nur eine neigung von 4,58° habe (Höhe des Satteldachs liegt nur bei 0,28m) kann ich das Dach vernachlässigen und es als einfachen waagerechten Träger betrachten. Bei der geringen Höhe hab ich mich dafür entschieden einen unterspannten träger du nehmen. Auf dem Dach lastet eine Flächenlast von 1,60kN/m2. So mein Problem ist jetzt folgendes: Ich verstehe das Prinzip das alle Kräfte im Gleichgewicht sein müssen und so, das ist ja logisch....aber ich kann das nicht berechnen!!! Ich verzweifel langsam! Ich muss die Auflagerkräfte und die Schnittgrößen berechnen und außerdem weiß ich nicht wo ich in den Berechnungen die Nebenträger mit einbringen kann, da die Eindeckungselemente aus Glas immer in abständen von 1,0m bis 1,5m gestützt werden müssen... Ich hoffe ihr könnt mir ein wenig auf die Sprünge helfen, ich wäre euch seeeeeehr dankbar ![]() ![]() ![]() |
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Letzte Änderung: von Sari111.
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Ohne Skizze und konkrete Fragen kann man von hier aus schlecht helfen.
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Jens hat Recht.
Was mich allerdings verwundert ist, dass ihr im 1. Semester etwas berechnen sollt, Du aber nicht mal weisst wie man Auflagerkräfte und Schnittgrößen berechnet. Das finde ich vom Konzept her nicht wirklich schlau. Hattest Du denn Statik? |
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danke für die antworten
![]() also ich hab zwar statik und auch nochmal extra tragkonstruktionslehre, aber meiner meinung nach sind die vorlesungen die reine katastrophe....aber das ist ein anderes thema... eine konkrete frage wäre jetzt wie ich mit der flächenlast umgehen soll, weil wir in den vorlesungen immer nur ganz allgemein mit "F" als Kraft gerechnet haben und in beispielen immer nur eine genaue punktlast hatten... ich weiß jetzt nicht ob ich für meinen unterspannten träger die gesamtlast in eine punktlast umwandeln soll oder doch lieber in eine streckenlast...was wäre da besser? und das nächste problem ist, dass ich wenn ich die auflagerkräfte und schnittgrößen berechnet habe, ich mich immer noch im zweidimensionalen bereich befinde...versteh ich das richtig? ich müsste doch eigentlich noch irgendwie die kräfte der träger ausrechen die auf den hauptträgern liegen. Ich weiß nicht wie ich es besser erklären kann |
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Letzte Änderung: von Sari111.
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Hallo,
ohne Skizze kann man dazu kaum was sagen. Gruß mmue |
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Zur Zeit würde ich meinen, dass Du ins Wohnheim fahren solltest und nach einem Bauingenieurstudenten suchen solltest. Die werden sich zZ in der Bar aufhalten ![]() Okay... Du sprichst von einem unterspanntem Träger. So ein System wirst Du nicht berechnen können, da sehr kompliziert. Gehen wir mal davon aus, dass Du einen einfachen Einfeldträger hast. Die Formel für das größte Moment M = q*l*l /8 bei eine durchlaufenden Streckenlast. Vorher mußt Du aber die Flächenlast so auf die einzelnen Träger aufteilen, dass Du pro Träger eine Streckenlast hast. Geht ganz einfach. Die Formel für die Auflagerkräfte A = B = q*l/2. Das ist auch die größte Querkraft. Mach eine Skizze mit Computer und stelle es hier als Bild ein. |
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