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Hallo Kollegen,
ich hätte eine Frage an die Holzbau Erfahrenen unter euch. Ein Architekt möchte über ein Haus ein besonderes Dach machen. Grundriss rechtwinklig 12x6m, die Firstrichtung entspricht etwa der Diagonalrichtung.... Das Dach soll ohne Pfetten auskommen. Die Frage ist, macht ein Sparrendach (oder Kehlbalkendach) bei einer DAchneigung von 20° überhaupt noch Sinn? Ist das nicht viel zu flach? MfG Morti |
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Hallo Morti,
vielleicht hilft dir folgender Link: www.hirtreiter-holzbau.de/inc/file.inc.php?id=3 Beste Grüße, Markus |
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morten25 schrieb:
Hallo und guten Morgen, die Vermutung ist zutreffend !! galapeter97 |
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Wie ist das denn genau gemeint? |
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@Jens:
Wahrscheinlich soll der First nicht nicht parallel zur Traufe (12m) sondern diagonal durch den Grundriss (13,42m) laufen. Abgesehen von der optischen "Grenzwertigkeit" heißt flachere Neigung = höhere horizintale Spreizkräfte. Da gibt es gern mal Probleme mit den Anschlüssen. Gibt es eine Stahlbetondecke? Wer hängt die Zuglasten zurück? VG Stephan "Wie, sie wollen mehr Geld? Nur, weil das, was gebaut wird auch funktionieren soll??"
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Dann gäbs aber keine 20° DN, oder? |
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