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Gast
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Hallo,
ich habe momentan ein kleines Streitgespräch mit einem Freund. Und zwar geht es um folgendes Fachwerk. Bitte nicht auf die Zeichnung zu viel Wert legen, sie ist nicht von mir gemacht. Nun haben wir ja zwei unverschiebliche Lager A und B. Deshalb haben wir die Lagerreaktionen Ax, Ay, Bx und By. Ay und By sind sofort einzusehen - jeweils 1/2P. Ax und Bx sind gleich groß, jedoch nicht direkt aus den Gleichgewichtsbedingungen zu bestimmen. Deshalb meine Überlegung: Die Resultierende des Lagers B hat eine Wirkungslinie die die selbe Richtung wie der Stab aufweist, da es sich meines Erachtens um einen Pendelstab handelt. Er meint das sei falsch - bitte um Beantwortung dieser Frage. Ich habe mir dann die Wirkungslinie zur Hilfe genommen und folgendes gezeichnet. Ich kann also nun die Summe der Momente um den Punkt "C" berechnen und erhalte: Ax*4a - P*2a = 0 Ax = 1/2P =Bx Was ist an dieser Methode falsch? Er meint es wäre mechanisch nicht ganz richtig und ich hätte nur Glück gehabt. Das Ergebnis ist das selbe. Schöne Grüße Thomas |
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..die "Methode" ist astreine Statik.
Gut gemacht, weiter so. Grüße Thomas. |
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was passiert, wenn Du die Höhe a halbierst?
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..am prinzip nichts.
aus Ax wird 1,0P. @Thomas: In einem fachwerk sind übrigens alle Stäbe "Pendelstäbe". grüße Thomas. |
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Guten Morgen,
vielen Dank für die Antworten - denn gestern war ich echt sehr verärgert und verunsichert. Zu dem Argument mit dem Fachwerk = Pendelstab. Das ist natürlich richtig so. Gegenargument könnte sein, dass der Stab ja eigentlich nicht zum Fachwerk gehört, wegen der Fachwerkregeln. Aber ob das was daran ändert? Schöne Grüße Thomas |
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Hallo,
ganz klar Pendelstab. Gelenkig an beiden Seiten und Lasteinleitung nur in den Knoten. Somit keine Biegemomente und Querkräfte im Stab. Ich kann an der Berechnung somt keien Fehler entdecken! Schönes WE Mr.Ing. |
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