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Gast
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Vielen Dank für die Hinweise.<br />
<br /> Ich denke ich werde ersteinmal mit einem B15 rechnen, um auf der sicheren Seite zu liegen. Wenn es grenzwertig wird, muss ich sicherlich über eine Prüfung der tatsächlichen Betonfestigkeit nachdenken.<br /> <br /> @Andreas:<br /> <br /> Die Berechnungen würden mich trotzdem interessieren. Vielleicht kannst du sie mir ja mal zufaxen (02761-969397).<br /> <br /> Vielen Dank.<br /> <br /> Gruß, Karsten |
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Hallo Karsten,<br />
<br /> vielleicht auch Überprüfung durch Schnittgrößenvergleich alt/neu möglich. Hab ich mal bei einem Dachgeschoßausbau so gemacht (Bj.1952), weil keine zuverlässigen Angaben zu den verwendeten Baustoffen (Kenngrößen) aufzutreiben waren.<br /> Es lag lediglich die Altstatik vor, ql^2/8-Style.<br /> Hab dann das System mit FEM gerechnet und Schnittgrößen aus alten mit neuen Lasten verglichen. Hat funktioniert und der Prüfer hats geschluckt...<br /> <br /> Gruß |
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Die besten Ergebnisse erreicht man, wenn man die originalen Tabellen und die Bausstahlfestigkeiten zugrunde legt. Die Kennwerte sind z.B. im Pörschmann in der Auflage von 1974 noch drin. Ein B 225 ist auf jeden Fall noch kein B 25, sondern ein B 15. Über die Nachverfestigung des Betones über die Jahre kann nur eine Bohrkernentnahme Auskunft geben.<br />
Bei Stützen wurde für die Sicherheit auf der Materialseite mit gamma= 2,50 gerechnet und nicht mit gamma = 2.10 wie bei den jüngeren Betonklassen.<br /> <br /> |
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