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was ist ein "Deckenkranz"?
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Deckenkranz --> Ringanker --> Randbewehrung
Randbewehrung mit Bügel+Längsbewehrung oder mit Steck-Bügeln+Längsbewehrung Mit den Steckbügeln löse ich das Problem der Verankerung der Feldbewehrung (50% der Feldbewehrung) und das Problem Einspannbewehrung (25% der Feldbewehrung) Mit den Bügeln regle ich ev. Schubprobleme bei Türen+Fenster Bei Hohsteindecken: Ringanker Lex |
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Hallo
hab jetzt verstanden was ein Deckenkranz ist. ![]() Aber was hilft dir jetzt der Deckenkranz am Plattenrand beim Durchstanzproblem in Plattenmitte? ..
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dachte eine Aussenmauer länger wie die untere Aussenmauer
![]() daher Idee mit Randbewehrung... |
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lex schrieb:
*hust hust* Ich hoffe du meinst damit nicht das GEO von Frilo Denn damit kannst du kein gesamtes Gebaude in 3D modellieren. Streng genommen ist das GEO nicht mal ein 3D Programm. Das einzige was GEO ist, das ist ein 2D-PlattenFEM bei dem die Auflagerreaktionen von einer Platte auf die nächste als Lasten gelegt werden (Das ist aber nichts anderes als eine Lastableitung bei der statt der Einflussflächen die FEM-Werte genommen werden). Mit einer dazugeschalteten Aufteilung der Horizontallasten nach den Steifigkeiten. Aber es stimmt schon, mit etwas Erfahrung kann man bei dem Programm so ich nenne es 2,5D rechnen ![]() |
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Genau, das gefällt mir an GEO...
Das Gebäudemodell dient nur zur Lastübertragung von Decke zu Decke, aber ich kann Beton-Wände auch als Überzüg für darunterliegende Decken anwählen. Mehr brauche ich nicht. Eine 3D-Berechnung der gesamten Gebäude-Schachtel ist es nicht, dafür sind andere Programme zuständig (Scia, Dlubal, Sofistik), aber im Normalfall bedient mich GEO bestens und für Standard-Statiken finde ich es super. Klar gibt es Schwächen, die man unbedingt ausbauen müsste: - Beton-Fugen (Momentenentkopplung usw.) - Spannkabel für massivdecken aber für alles gibt es praktische Lösungen Also für das klein-mittelgrossen Ingenieurbüro finde ich Frilo GEO OK. Habe SCIA Dlubal Sofistik und Co alle getestet. Frilo deckt meinen Bedarf bestens ab (ausser Stabwerke). Aber da muss jeder seine Bedürfnisse einschätzen und natürlich auch sein Budjet bedenken. Ich mache 95% Prozent Familienhäuser Wohnanlagen Gewerbebauten usw. Ich habe lieber ein Statikprogramm das meinen fast gesamten Anteil problemlos abdeckt und mich bei den restlichen 5% zu schwitzen macht, als umgekehrt. Aber wie gesagt, muss jeder selber schauen. Das wichtigste ist, dass der Kunde zufrieden ist und dass am Ende des Jahres was rauschaut. Mit welcher Software du deine Statiken rechnest intressiert den Kunden nicht. Lex |
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