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Gast
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Markus, die Hintergründe kenne ich nicht, deswegen kommt das auch für mich komisch rüber. Sagen kann ich Dir, dass ich in meinem früheren Leben einige Rechtsstreite als Partei geführt (und gewonnen) habe. Unterm Strich ist das ein scheiß Spiel für alle Seiten. Meistens liegt dabei viel Emotion drin. Das sollte es aber vor Gericht nicht, das ist der erste Schritt einen Rechtsstreit zu verlieren. Wenn es irgendwie anders möglich ist, sollte man sich zusammenraufen und die Sachlage ordentlich klären. Ansonsten ist es nämlich so, dass mindestens einer verliert, vielleicht sogar pleite ist. Der andere hat gewonnen aber kein Geld und immer noch ein mutmaßlich mangelhaftes Werk und ist ggf. ebenfalls pleite.
Und die Rechtsanwälte sind derzeit nicht erreichbar, weil die auf den Karibik-Inseln Urlaub machen. |
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hi,
um das zu klären - komisch ist daran leider garnix: vor etwa 1 jahr habe ich zusammen mit einem weiteren fachmann im rahmen einer erstbegehung gravierende probleme festgestellt. stellungnahmen zu einem laufenden verfahren mag ich mir, ohne jede wertung, nicht erlauben. grüsse, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
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Du bist der Planer und UW ist der Ausführende?
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nö.
ich erstelle auch gutachten, sofern ich sicher bin, auf der richtigen seite zu stehen; habe vor 1 jahr im auftrag von uw (=bauherr) begonnen, die ausführung seines daches zu begutachten - und für mich ist die ganze kiste fachlich und organisatorisch klar. grüsse, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
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Ach, UW ist der Bauherr.
Ich sag es aber noch mal. Wenn man in einen Bauprozess geht, muß man sich der Sache ganz sicher sein. Gerade wenn man keine Erfahrung hat. Der RA sagt immer, "..lassen sie uns klagen". Der verdient sein Geld damit. Ein Mangel (keine "Schlechtleistung") muß ganz genau definiert und abgeklopft sein. Der Bauablauf muß genau nachvollzogen werden uvm. Wenn das alles 100% sicher für mich spricht, dann gehe ich in einen Bauprozess, sonst nicht. Aus solch einem Forum kann man dafür keine Informationen ziehen. Und mal so zu den Kosten (aus meiner Erfahrung)... dem Verlierer kostet der Prozess mindestens soviel, wie der Streitwert hoch ist. |
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