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Gast
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Danke Gustav, sehr informativ!
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Mal eine Frage nebenbei. Warum und inwiefern ist die Fußplatte zu mickrig?
Gruß Matthias |
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Moin Matthias,
die Platte ist zu klein, wenn man größere Bohrungen vorsehen will. GusatvGans hat Bolzen M36 in Bohrungen Ø66 mit Futterblechen bzw. Schwimmscheiben vorgeschlagen. Für diese Bohrungen ist die Platte zu klein. Das hat also keine statischen Gründe. Grüße Christoff |
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Ahhh das hatte ich irgendwie überlesen. Danke für die Antwort. Ist es denn üblich die Bohrungen so groß zu machen, damit man Toleranzen auf dem Bau ausgleichen kann (ich nehme an dafür ist diese große Bohrung da?!)?
Gruß Matthias |
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Moin Matthias,
ob das üblich ist, weiß ich nicht, sollte es aber sein. Die guten machen das auch so. Wenn man so große Bohrungen vermeiden will, kann man Verbunddübel mit Durchsteckmontage nehmen: Von Fischer gibt es z. B. die Reihe FHB II, Ausführung S mit Mörtelpatrone. Da ist die Bohrung im Beton kleiner als die Bohrung in der Stahlplatte. Man stellt also die Stützen auf und bohrt anschließend durch die Platte die Löcher in den Beton. Man kann auch bei anderen Verbund- oder Spreizdübeln einfach die Bohrlöcher größer wählen, als laut Zulassung vorgeschrieben. Dann muss man die Dübel aber auf Biegung bemessen. Da gehen die zulässigen Lasten in den Keller. Das ist bei dem FHB II-S nicht so. Die Lochabstände zum Profil müssten aber hier auch größer gewählt werden, damit man die Bohrmaschine ansetzen kann. Nachteile bei dieser Methode: Wartezeit bis zum Aushärten und Kosten für die Dübel. Vorteile: einfaches Betonieren, einfache Montage. Grüße Christoff |
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Hallo,
es gibt in diesem Fall für die Blechdickenbestimmung eine Faustformel: Überstand / 3 (in mm). Die Dicke wäre hier > 35 mm. Wie oft und womit verankert wird, ist eine technol. Frage. Vielleicht reichen gebohrte Schwerlastanker. Es gibt aber ein Problem: Trägt die Mörtelfuge unter dem Fußblech oder wird sie am Rand überdrückt? M.E. trifft das zu. Gruss W.E. |
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