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DIN 1055-3, aus dem Jahr 1971 hatte mich geirrt, weil heute Freitag ist und die Gedanken sich schon im Urlaub befinden
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Also kann man zusammenfassen: er sollte min. 350kg/m² tragen, wenn er in Ordnung wäre, was bei einem Balkon von 1960 aber wahrscheinlich eher nicht der Fall ist......
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Hallo Bauknecht
![]() er musste für 500kg/m² berechnet werden. (Hast du meinen Beitrag nicht gelesen?) Dazu kommt ein Sicherheitsfaktor von vielleicht ca. 1,7. Dazu kommen Angstzuschläge des Statikers. Auch beim stat. System. Dazu kommen evt. geringere tatsächliche Gewichte der Baustoffe Dazu kommen evt. mehr gewählte Bewehrung als stat. erforderlich. Dazu kommen evt. Überfestigkeiten beim Stahl und Beton Dazu kommt das auf der sicheren Seite liegende Bemessungskonzept. Alles in allem vielleicht eine Sicherheit von bis zu 2,0. Ergibt eine Versagenslast von ca. 1,0 Tonne pro Quadratmeter! ![]() In den 60er Jahren gab es eine sehr strenge örtliche Abnahme der Bewehrung. Gruß Gustav Me transmitte sursum, Caledoni!
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He Gustav
ich hab geschrieben er sollte min..... aber wenn man sich anschaut, das in der Fuge das Moos wächst*Erfahrungsfaktor für Rostbewehrung bei alten Gammelbalkonen + Abschlag für zu tief liegende Bewehrung dann sollte nicht mehr als der Blumentof auf dem Balkon sein.... |
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Ok,
min. 350kg/m² ist somit natürlich nicht falsch.... ![]() Hast recht, was soll ich ausgeben? ![]() Warum meinst du das Balkonkragbewehrung oben gammelig ist? Balkone werden oberseitig gerne beschichtet und abgedichtet ![]() ![]() Gruß ![]() Me transmitte sursum, Caledoni!
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GustavGans schrieb:
Hallo, hier täuscht Du Dich gewaltig. Wir hatten mal mit Schulsanierungen zu tun, da haben in den Balken 50% der Eisen gefehlt, obwohl Abnahmeberichte vorlagen. Der größte Unsicherheitsfaktor bei den Balkonen ist die Lage der Bewehrung. Wo die genau liegt weiss man nicht. Sie lag auch schon mal unten und nicht selten irgendwo in der Mitte. Letztlich ist alles denkbar, von sehr gut bis sehr schlecht. Gruß E.S. |
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