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@cedubom: Weil uns das Programm zur Verfügung gestellt wurde und ich eigentlich ganz gut damit zurecht komme. Welches Programm würdest du denn empfehlen?
@Phillip: Für die Durchbiegungen hatte ich die SLS genommen. Du hast recht die Momente und Normalkrfte sind dann falsch, dam müssen noch die Sicherheitsbeiwerte drauf. Ich habe zu hohe Windlasten angesetzt, ich habe den Böengeschwindigkeitsdruck angesetzt ohne diesen mit dem Aussendruckbeiwert zu multiplizieren. Nun werden die Lasten kleiner. Ich schaue gleich mal ob ich die Vouten da rein gefummelt bekomme. EDIT: Habe nun die Verformungen in den Griff bekommen: fstatic1.mtb-news.de/img/photos/4/7/7/6/...nnt-1_1310569610.jpg Es kommen nun sehr große Profile zum Einsatz, jedoch ist dies anders nicht möglich. Zugband wäre eine Möglichkeit gewesen, jedoch wären die Verformungen in der Stütze dann gleich groß geblieben. Die Vouten habe ich mal eingefügt, jedoch bringen Sie bzgl. der Verformung nur wenige mm. |
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Letzte Änderung: von matzen.
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Hei nur mal einen kleinen Tipp: Wenn die Ausnutzungen so geringe sind, warum verwendest du dann eine S355 und nicht einen S235?
lg rene |
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Das war mir gar nicht aufgefallen, daß da S355 verwendet wird. Meine Spannungsermittlungen weiter oben waren von S235 ausgegangen.
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Hallo,
haben Sie an den Schneesack gedacht?? Im übrigen würde ich hier natürlich mit Vouten arbeiten, sie verringern die Riegelfeldmomente und die Riegeldurchbiegungen; gleichzeitig verhindern sie eine sonst notwendige Rahmeneckverstärkung aufgrund zu hoher Schub- u. Vergleichsspannung i.d. Rahmenecken. Niedrigen Hallenriegel biegesteif über die Voute an die Stütze der hohen Halle anschließen. Verformungsbegrenzung horizontal: Wir lassen mittlerweile bis H/100 bei Industriehallen zu. Bei Ausnutzung plastischer Reserven u. Optimierung der Profile ergeben sich nunmal hohe Hor.-verformungen. Hängt auch von der Fassade ab. Bei z.B. kompl. Verglasung der Wand würde ich so hohe Werte nicht zulassen. Ein Zugband rechnet sich hier kaum - hier muß man auch bedenken dass es bei vollem Dachsog u. ohne Schneelast spannungslos werden wird was wiederum erhöhten Rechenaufwand nach sich zieht. Hoffe ich konnte helfen..... Stahlbauhase |
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Vielen Dank für die vielen hilfreichen Antworten
![]() Soo die Durchbiegungen habe ich nun in den Griff bekommen. Jetzt stehe ich vor dem nächsten "Problem". Ich will den Binder auf Druck und Biegung (Stabilität) nachweisen. In den Ecken ist der Untergurt im Druck im Feld ist der Obergurt im Druck. Im Feld ist die Knicklänge für das BDK der Abstand der Pfetten. Der Professor hat gesagt ich solle in einem bestimmten Abstand den Untergurt des Binders mit zusätzlichen Abstrebungen (Bild 6.5 EC 1993-1-1) abstützen. Damit hätte ich zwei Bereiche die ich auf BDK untersuchen müsste. Einmal ein positives Moment im Feld und einmal ein negatives in den Ecken. Nun habe ich diese Abstrebung bei der 2 Pfette vorgesehen (7m von der Rahmenecke entfernt). Wie berücksichtige ich nun die Vouten beim BDK Nachweis? Als Vouten habe ich einzusätzliches IPE 400 Profil vorgesehen, was bis zur 1. Pfette reicht (3,75m). Hier nochmal einmal die MOmentenverläufe. fstatic1.mtb-news.de/img/photos/4/7/7/6/...nnt-1_1310976289.jpg Ich hoffe ihr/sie könnt mir da weiterhelfen. Gruß Matthias |
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Kann mir niemand dabei helfen?
Ich habe nun eine PDF-Datei in der Informationen dazu zu finden sind. Nur verstehe ich z.b. nicht, bei einer geschweißten Voute woher ich kl nehmen soll und was genau ist L? Und inwiefern ändert sich dann mein Mcr? Gruß Matthias EDIT: Die Datei: www.file-upload.net/download-3605003/DAS...effentl_BDK.pdf.html |
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Letzte Änderung: von matzen.
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