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Gast
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Hallo alle zusammen!
Ich habe folgendes Problem: und zwar hab ich einen paralellgurtigen Fachwerkbinder aus Stahl den ich an eine Einspannstütze anschließen möchte. Knotenbleche möchte der Architekt nicht haben, deshalb dachte ich mir eine Stirnplatte auszubilden wo der Obergurt mit der Zugdiagonalen zusammenläuft. Die Stirnplatte wird dann mit 6 Schrauben an die Stütze geschraubt. Nun zu meiner Frage: die Stütze wird nicht exzentrisch belastet, däfur hab ich die Exzentrizität in der Stirnplatte, jetzt hab ich eine Zugkraft (Diagonale), Druckkraft (Obergurt) und ein Moment aus der Zugkraft. Wie verteilen sich die Kräfte auf die Schrauben und die Stirnplatte? Wenn ich mir das Bemessungskonzept nach DIN 18800 ansehe, dann kann ich nicht danach die Platte bemessen. In Büchern hab ich was gefunden, aber da wird einfach alles konstruktiv gewählt. Die Zugkraft beträgt 900kN. Für Ratschläge wäre ich sehr dankbar. Mfg D.F |
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Hallo,
ich setze dann immer nur die Schrauben an, die sich symmetrisch um den Diagonalenanschluß anordnen lassen und liege damit auf der sicheren Seite. Gruß Michi Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen sie dann ihren Standpunkt.
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Hallo,
in dem Anschluss gibt es eine Querkraft und ein Moment. Dieser Fall entspricht doch den Regelanschlüssen für Stirnplatten-Verbindungen. Gruß E.S. |
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Hallo
![]() Michi hat schon den richtigen Vorschlag gemacht. Gruß Gustav Me transmitte sursum, Caledoni!
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