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Gast
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Hallo nochmal,
Eichenvollholz ist Festigkeitsklasse D30 Was gerechnet wurde, die Schnittgrößen sind o.k. Aber, das System hat kein horizontal verschiebliches Auflager. Im angezeigten System war das linke Auflager horizontal beweglich. Der Unterschied in den Schnittgrößen ist nicht zu vernachlässigen, das Moment im Kreuzungspunkt ist in diesem Falle 5,08 kNm anstatt 3,26 kNm. galapeter97 |
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Danke für die Info,
jetzt kann ich auch endlich mal die tatsächlichen Lasten ansetzen. Die sehen bei mir wie folgt aus: Lasteinzugsfläche Ermittelt mit Hilfe von CAD in m²= 2,28 Lasten: Schneelast nach DIN1055-5 Jul. 2005 Schneelastzone 2 Schneelast: sk= 0,25+1.91*((0+140/760)² >= 0,85 Schneelast für Lasteinzugsfläche= 2,28m²*0,85kN/m² =1,94kN Eigenlasten Träger DIN 1055-1 Juni 2001 Fußbodenbelag Eiche Laubholzklasse D30 0,073m³*7kN/m ³=0,51kN Konterlattung Eiche Laubholzklasse D30 0,0017m²*7kN/m³ =0,012kN Träger Eiche Laubholzklasse D30 0,14m³*7kN/m³ =0,98kN Eigenlast für Träger=0,51kN+0,012kN+0,98kN = 1,50kN Nutzlast nach DIN 1055-3 Okt. 2002 Kategorie C5 (5kN/m²) Nutzlast= 2,28m²*5kN/m² =11,4kN Bemessungskraft Träger= 1,94kN+1,5kN+11,4kN =14,48kN Sollte doch so stimmen, oder? Das ich das Loslager weg gelassen habe ist mir klar, wenn das möglich ist würde ich es natürlich machen, wenn in der Konstruktion keine Dehnfugen oder ähnliches vorhanden sind muss man das aber mit einem Loslager machen, oder? Grüße, Jan |
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Letzte Änderung: von JanJ.
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JanJ schrieb:
Es ist Deine konstruktive Entscheidung, ob Du das so oder so machen willst. In statischer Hinsicht sind 2 Festlager günstiger, weil dadurch vor allem die Koppelkräfte im Kreuzungspunkt kleiner werden (um die musst Du Dich auch konstruktiv kümmern ![]() In kostruktiver Hinsicht ist ein Gleitlager auch viel zu aufwändig. Beachte bitte noch, dass im Programm die Ausnutzungsgrade noch nicht die neue Holzbaunorm berücksichtigen. Die Spannungen stimmen, aber man muss da noch den neuen Schmarren mit k_mod usw. berücksichtigen. Gruß E.S. |
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Hallo,
ich habe jetzt zweit Festlager verwendet und komme zu folgendem Ergebnis (siehe PDF). Was mich etws sutzig macht, ist die Tatsache, dass in die Auflager mehr Kraft geht als ich oben hereingebe. Wie kann das sein? Des weiteren wollte ich wissen, wie ich mit der Querschnittsschwächung durch die Überblattung umgehen muss (20/10 verglichen mit 20/20 Zentimetern) muss ich die ganzen Balken mit dem dünnerem Querschnitt angeben? Zur Bemessung bzw. Auslastung der Balken, wo finde ich das in dem Programm? Wie Bemesse ich die Stützen? Teile ich den Querschnitt auf und rechne dann die Horizontalen Lasten in der Stütze als Biegeträger und die Vertikalen über den Nachweiß bzgl. Biegeknickens? Ich hoffe ihr versteht was ich meine... Gruß, Jan Anhang fertig.pdf wurde nicht gefunden. |
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Hallo nochmal,
Die Lasten sind wohl o.k. Was die Lager angeht, wenn Sie sich das aussuchen können, sollte man beide Auflager horiz. u. vertikal unverschieblich ansetzen, denn eine horiz. Verschieblichkeit auszuführen ist unnötiger Aufwand, schwierig und bringt Nachteile, aber wenn die Vorgabe obligatorisch sein sollte, gehts halt nicht.... Gruß galapeter97 |
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Hallo,
JanJ schrieb:
man könnte evtl. noch über ein paar Faktoren nachdenken, zB. 1.35 und 1.5 |
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