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hallo,
ich habe mich gerade mit dem gleichen thema beschäftigt und die statik für einen abbruch einer wand im EG gemacht. laut bauherrn nicht tragen, bei meinem besuch habe ich dann festgestellt, daß zwar die decken nicht wirklich aufliegen, aber dafür diese wand (11,5cm) durchgängig 12m hoch ist und die dachkonstruktion darauf liegt. ich fange das mit einem stahlträger ab der auf L/500 bemessen ist. für mich ist das konstruktive hauptproblem die seitliche halterung der wand, damit das ganze nicht kippt. ich habe darum in der deckeenebene koppelhölzer vorgesehen, die die kippgefährdete innenwand mit den aussenwänden verbindet. abgesehen von den montageschwierigkeiten sollte es keine probleme hinterher geben. grüße chris MCS - Ingenieurbüro für Bauwesen
Christian Marx Fasanenweg 2, 66129 Saarbrücken FON: +49 (0) 6805/943 145 FAX: +49 (0) 6805/943 146 www.mcs-info.de |
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Hallo,
meine Lösung: Am Kopf der Abrisswand 2 U-Profile, verbolzt mit Drm. 14 St A-I, e=50 cm. Trägerauflager 1/2 Stein, ggf. mit U-Blech 8 mm, kraftschlüssig mit Doppelkeil mit der AW bzw. IW verbunden. Einputzen m. MG III, Mantel f.F 90. Wenn alles abgebunden, untere Trennwand vorsichtig abrei- ssen. Bei alten Buden sind die fast immer in MG I aufge-mauert, weil das schön vollfugig geht, man kann Steine evtl. weiter verwenden. Über den "Balken unter der Decke" muss der Bauherr hinwegkommen oder es wird für ihn eben teurer. Als Variante: Beide TW raus und durch Ständerwand ersetzen. Fläche rd. 20 m² , liegt im LU des Heimwerkes. Gruss W.E. |
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