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Gast
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Davon höre ich seit 5 Semestern zum ersten mal.Wäre natürlich nicht schlecht, wenn das nach DIN erlaubt wäre. Natürlich hat der Momentenverlauf auch viel mit der Einwirkung zu tun, aber der Wert ist näherungsweise gut.
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Hallo,
der Momentennullpunkt liegt ~ 0,8 * L vom Endauflager. Die 0,8 * L dürften auch aus der Begrenzung der Biegeschlankheit bekannt sein. Also der Rest 0,2 * L + Versatzmaß + Verankerungslänge, wie schon beschrieben. Bei üblichen Deckenstärken mit Matten 0,2 * L + 50 cm. So machts der Zeichner. Der Ingenieur rödelt noch ein bischen mehr kommt dann letzendlich aber zum gleichen Ergebnis. Gute Nacht |
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So würde ich das auch sehen... Das Versatzmaß gehört natürlich auch dazu
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Dann würde ich sagen, mache ich es einfach so. Das ist meiner Meinung nach vollkommen legitim, zumal ich es jetzt auch nachvollziehen kann (danke an den Hinweis mit der Biegeschlankheit)
Bedanke mich für all die Nachrichten. Finde es einfach immer klasse, wenn einem so gut geholfen wird. Guten Abend. |
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Hallo, noch einige Gedanken zum vorliegenden Fall
- bei der Bewehrungsführung sollte man 13.3.2 (5) bis (9) im Blick haben - die Länge der Stützbewehrung ist wie besprochen für die Standardfälle ausreichend dennoch sollte bedacht werden, dass hier viele Parameter mitspielen, auch z.B. L1/ L2 (die Länge der Matten aber auch) Meterstücke von den Matten abtrennen ergibt Randmatten, Stützbewehrung damit (l=5,0 m) und kein bzw. wenig Mehrverbrauch - eine Brandschutzklasse kann bewirken, dass eine obere durchgehende Feldbewehrung benötigt und/oder eine längere Stützbewehrung erforderlich wird und noch etwas - Mattenverschnitte minimieren, was mache ich mit den Mattenresten von Nr.7 und Nr.8? abschneiden und an anderer Stelle verlegen ist immer gut u. zu begrüßen, kann man den Rest nicht verbauen, kann er auch dranbleiben wenn die Geometrie es erlaubt, man spart den Schnitt aufgefallen ist mir, dass vor 4 Wochen die rechte Seite eine Spannweite von ca.5,0 m hatte, nun sind es ca. 6,0 m Freundliche Grüße galapeter97 |
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