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Gast
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Mensch Stani,
pass auf, mach doch die Kernbohrung kurz nach dem Eisen durch den Sturz!!!! Versteh ich hier was falsch, oder will Ich hier eine Beratung??? Ich weiss nicht ob es zu 100% passt, aber es gibt einen tollen SPruch, "wer fi..en will muss freundlich sein." diesen Spruch kannst du dir jetzt auf deine Verhältnisse zurechtbiegen. Wenn du hier infos haben willst, wo auch viele bereit sind sie dir zu geben, so musst du auch etwas inforamtionfreudiger und geselliger sein. ist ja nicht auszhalten! gruß lichte |
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"ist ja nicht auszhalten!"
Das nennt man dann wohl neudeutsch beratungsresistent. ![]() Gruß teeVier > wenig input > mangelhaftes output.. |
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liebes forum,
ich würde das Thema gerne nochmal aufgreifen, da ähnliche Fragestellung: Es handelt sich um ein Bestandsgebäude, Bestandsstatik natürlich nicht vorhanden. 2-Feldträger, b/h = 40/40 + deckenstärke (14 oder 16cm), Spannweiten 4,00 und 4,50. Direkt neben dem mittelauflager (Stütze 40/40) sollen 2 Kernbohrungen 70mm gesetzt werden (beide auf einer Seite). Lasten auf dem Unterzug aus 2 Geschossdecken, Dach und Wänden. Vom Leonhardt gibts für die Bemessung so "Bildchen", da liegen Öffnungen auch direkt am Auflager, so dass sich noch die Druckstreben ausbilden können. Funktioniert aber wahrscheinlich nur, wenn man beim Bohren keine Bügel erwischt. Besser dürfte es wohl sein, man schiebt die "Löcher" in Bereiche geringer Querkraft? Grüße ameise |
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Hallo Ameise,
kann dir nur empfehlen, die Öffnung in Stegmitte zu legen, wie von dir erwähnt zu einen Bereich von niedieger Querkraft. Eine Beschreibung von Öffnung findes du im Heft 459 DAfStb. Gruß NIcky |
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danke für die schnelle Antwort!
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Hallo und guten Morgen,
abrücken vom Bereich der großen Querkraft, aber auch zwischen den beiden KB einen Abstand wählen, damit sich dort eine schräge Druckstrebe ausbilden kann.... meint galapeter97 |
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