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Hallo Forum,
weiß jemand, wie man einen eine nicht vorhandene Gabellagerung beim Biegedrillknicken (Ersatztstabverfahren) berücksichtigen kann? Ich habe eine einfache Lagerung am Untergurt eines Einfeldträgers. (keine Rippen am Auflager) Ein Literaturhinweis wäre super. Gruß Bernd |
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Bernd schrieb:
Hi Bernd, wahrscheinlich ist es das Beste, das gleich mit FEM zu lösen. Aus der Literatur kenne ich kein Beispiel dafür. Mit einem Programm wie FE-BGDK von Dlubal oder gleich mit Flächenelementen ist das kein Problem. Gruß Caro |
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hmmm, ich war mal damit befasst vor ein paar jahren.
im traggerüstbau haben wir oft die steifenlose bauweise angewendet. die aussteifende wirkung der schalung auf den obergurt (druckgurt) wurde mittels einer sogenannten drehfeder-bettung berücksichtigt. es gibt von irgend einem prof. eine anerkannte arbeit dazu, die fällt mir aber im moment nicht ein. mfg |
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Hallo Bernd,
kannst du etwas mehr zu den Lagerbedingungen und den Profilen sagen? Skizze evtl? Wenn ich mich recht erinnere ist der Grund für die Normangabe der Gabellagerung eine wölbfreie Lagerung, die hättest du auch wenn dein Träger im Mauerwerk liegt und stirnseitig eine Verformung in Trägerlängsrichtung nicht behindert ist. Sicherlich ist eine FE Berechnung das "Einfachste" (und Dlubal über jeden Zweifel ehaben), aber warum evtl. mit Kanonen auf Spatzen schiessen??? Grüsse aus Dresden, Sebastian Weiß Planung ist die Substitution des Fehlers durch den Irrtum.
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