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So gaanz grob zum abschätzen für Einfeldträger, Annahme vorh. Bew = erf. Bew:
Durchbiegung im Z-II sollte ca. 1,5 - 2,5 von Z-I sein Langzeitdurchbiegung sollte nochmal 2,00 - 2,5 faches von kurzzeit sein Dh: Wir haben Z-II inkl. Langzeit von 3 - 5 faches von Z-I kurzzeit Was man aufpassen muss, und das ist bei jedem Programm anderes, zumindest in den Defoult-Einstellungen: Welche Einwirkungskombination wird für Z-II verwendet Welche Bew. wird verwendet, wie wird abgestuft Wird wird Mitwirkung Beton (tension stiffening) berücksichtig Wird die Gesamtdurchbiegung angegeben oder Differenzdurchbiegung Wird Überhöhung im Hintergrund abgezogen und, und und..... Eine Bemessung per Handrechnung für Z-II für einen EFT ist jetzt etwas Rechenarbeit (man kann sich nachher auch ein Exel basteln), sollte aber das erste sein was man überhaupt bei so Vergleichsrechnungen macht Jegliche Publikationen (ja auch eine Bsc-Arbeit, ist eine Publikation) ohne entsprechende Handrechnungen, allein aus Vergleich von Software-Herstellern ist nur Makulatur und höchstens als Kaffeebecheruntersetzer geeignet PS: Eine Z-II Berechnung ist für SLS, das gleiche wie ein Erdbebennachweis für ULS... eine bunt ausgedruckte Mittelwertbildung, abhängig vom tätigen Ingenieur |
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Letzte Änderung: von cebudom.
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Danke für den Schlaumeier-Beitrag zu der Arbeit. Natürlich sind auch Handrechenverfahren betrachtet worden.
Gruss D |
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