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Hallo.
Ich habe hier eine Statik von 1901. Darin wird ein Stahlträger über das Wiederstandsmoment bemessen. So weit so gut und ja auch heute noch üblich. Die Bemessung kommt mit 2(zwei) Zeilen aus !!! gefällt mir. Der Träger hat ein Länge von 7,0 m und einen Einflussbreite von 3,0 m. 1. Zeile P = 7,00 * 3,00 * 1200 = 25200 klgr 2. Zeile W = 25200 * 700 / 6000 = 2940 Danach folt die Wahl des Profiles über W. Hier 2x1472=2944 ->2XNP40 Eigentlich steht doch in der 2. Zeile W=M/Sigma. Das zul Sigma war damals meist 750. Damit würde die Zeile wie folgt aussehen: W = 25200 * 700 / (8 * 750) = 2940 Nur ergibt das jetzt doch kein Moment, oder? W = P * l /(8 * Sigma)?!? Hat jemand eine Idee oder einen Tip? Danke. |
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Doch es ist ja ein Moment. Im Endeffekt steht da ja ql^2 / 8.
q sind die 1200*3 aus Zeile 1. (Streckenlast * Einflussbreite) In Zeile 1 wurde ja schon einmal L multipliziert. Die 25200 sind als ql. Fehlt also nur einmal mal l/8. So würde ich das verstehen... Gruß Scrubs |
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Letzte Änderung: von Scrubs.
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Danke Scrubs für die schnelle Antwort.
Das kann ich soweit nachvollziehen. Nur für was hat man sich die Mühe gemacht erst ein P auszurechnen? Vielleicht wollten "die" mich ja nur verwirren. ![]() Gruß Bart |
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