Willkommen,
Gast
|
|
Hallo zusammen.
Habe solche Fundamente bisher mit Schotterfüllung und mit Mageboton erstellt. Beim Schotter ist der seitliche "Verbund" über die Reibungskräfte bedingt möglich. Durch die Auflast ist der dauerhafte Verbund gewährleistet. Habe schon mal die 1/2 aber auch bei größerer Höhe die ganze Fläche des Rings angesetzt. Je nachdem wie hoch die Auffüllung war. Je höher je besser. Beim Magerbeton ist es ähnlich. Wenn der beim Abbinden schrumpft, kann schnell eine Fuge entstehen die die Kraftübertragung reduziert. Bin daher schon ähnlich vorgegangen wie beim Schotter. Wir haben schon mal die Brunnengründung nicht bis auf die Sohle herab geführt, so dass sich unter dem untersten Ring noch ein Elefantenfuß ausbilden konnte. Hat sich gut bewährt. Geht aber nur, wenn kein fließfähiger Boden und / oder Wasserduck ansteht. Ansonsten kann es schnell einen hydraulischen Grundbruch geben. Vielleicht vorher mit dem Geologen reden. Für die Ausführung von z. B. Kranfundamenten haben wir damit aber bisher keine Probleme gehabt. GRuß Heine I never make stupid mistakes, only very clever ones!
|
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Hallo miteinander,
ich verwende für den untersten Ring immer Sickerringe (mit seitlichen Öffnungen) dann verzahnt sich der Beton etwas und setzte den Gesamtdurchmesser an. Helmut |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
kann mir jemand eine statische Berechnung für diese Brunnenfundamente mit Schotter zuschicken? an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! DANKE
|
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
grüß euch
entscheidend bleibt hier ja jedenfalls der sohldruck, eine seitliche ienspannung oder wandreibung würde ich keinesfalls einsetzen, oder stehen sie bei jedem brunnen der geschachtet wird persönlich dabei bei bindigen böden würde ich jedenfalls auf den brunnen verzichten und nur mit erdschalung arbeiten die sohle sollte jedenfalls abgenommen werden, das wäre viel wichtiger, nicht dass er den brunnen nicht entspr tief in den steiferen oder dichteren boden einbindet die grundbaunachweise können konv nach ec7, din 1054 geführt werden mfg flo |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Hallo, krame mal den alten Thread aus...
Bodengutachter fordert für eine außen angebaute Stahltreppe Brunnengründung. Tragfähiger Boden bei -3m. Brunnengründung hab ich noch nie gemacht. Daher hab ich da ein paar Fragen: 1. Wozu die Schachtringe? Wäre es nicht billiger die Löcher zu bohren und einfach mit Beton zu verfüllen? 2. Wäre es nicht einfacher mit dem Bagger zwei Schlitze zu machen und dann das ganze mit Schotter bis auf ca. -0,8 zu verfüllen und dann Streifenfundamente drauf zu betonieren? 3. Oder sogar die gesamte Fläche unter der Treppe (also das Rechteck zwischen den vier Stützen) gleich bis auf -3m auszuheben und dann mit Schotter aufzubauen und oben drauf eine Stahlbetonplatte zu betonieren? |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
sie sind quasi der Baugrubenverbau. Im Schutze der Ringe wird ausgeschachtet. Die Ringe rutschen nach, oben ein neuer drauf.
und wie hälste auf der Tiefe die Schachtwände?
also die Gemetrie ist mir nicht klar, nur wenn daneben schon Lasten sind, dann kann man die ja nicht locker ausgraben. Dann wärest Du evtl. mit Unterfangungen davor, nur um die Flachgründung 3m tief zu bringen. Es scheint so, als wäre es schon ok mit der Brunnenringgründung. |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
Copyright © 2022 diestatiker.de | ein Service von Planungsbüro Uhrmacher | Aunkofener Siedlung 17 - D-93326 Abensberg
Telefon: 0 94 43/90 58 00, Telefax: 0 94 43/90 58 01 | E-Mail: office[@]diestatiker.de | Alle Rechte vorbehalten