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Gast
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hallo,
habe den Beitrag durchgesehen und festgestellt, dass er einen wesentlichen Aspekt vernachlässigt. Er vernachlässigt, wie auch in anderen Veröffentlichungen immer wieder festzustellen ist, in den Beispielen die Normalspannung. Dies ist besonders bei Zugspannungen wie z.B. Überzügen unbedingt erforderlich, da dadurch die erforderliche Bewehrung erhöht wird. Bei Unterzügen ergibt sich die Druckspannung aus den von oben angetragenen Einwirkungen. Es ist also sehr wichtig, immer die Lasteintragungshöhe bezogen auf den Querschnitt zu berücksichtigen. Fazit: Der Beispielträger könnte wirtschaftlicher bemessen werden. Bei einem Überzug wäre ein Nachweis in Form des Beispiels mit Sig = 0 nicht korrekt. gruß dvog |
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Hallo zusammen,
ich würde diesen Beitrag gerne wieder aufleben lassen. Wie sieht es denn mit dem Nachweis der Druckstrebe im Bereich einer Ausklinkung aus. Wo liegt da der Bemessungsschnitt. Wenn der Bemessungsschnitt im Bereich der Ausklinkung liegt (kleiner Hebelarm), dann kann es zu Problemen beim Nachweis der Fugentragfähigkeit kommen. Oder kann man hier mit einem Diskontinuitätsproblem argumentieren und die Druckstrebe vor der Ausklinkung nachweisen? Grüße |
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da könnte ein fachwerkmodell helfen.
sogar bei großen öffnungen, analog zu türen in wandscheiben. Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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Man müsste für das Fachwerkmodell die Abmessungen sehen.
Ich würde über einen Versatz nachdenken. Also im Fertigteil einen Einschnitt vornehmen \_ der senkrecht zur Druckstrebe verläuft und dadurch mindestens einen Teil der Schubkraft aufnimmt. Dadurch wird der Schub in der Fuge kleiner. Mit zusätzlichen Rückverankerungsschlaufen im Ortbeton und mue*N sollte das dann nachweisbar sein. es |
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Letzte Änderung: von prostab.
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