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Hallo Stahlhart
![]() jetzt habe ich verstanden. Ich fass kurz zusammen: Eine Konstruktion ohne jegliche sichtbare überstehende Platten und ohne sichtbare Schraubenköpfe. Nichts leichter als das. Lösung: 1. statisches System: Aussteifung über Anbindung an die Wand. D. H. die Hohlprofile in Neigung werden auf Gehrung als Rahmen zusammengeschweißt. Vorteil: keine biegesteife Verbindung Stütze an Horizontalträger mehr notwendig. 2. Anschluß Horizontalträger an geneigten Dachrahmen: hier kleine Laschen auf den Horizontalträger aufschweißen und under den Dachrahmen unterschweißen. Diese Laschen horizontal verschrauben. Nach der Montage eine Blende herum bauen und an Rückseite mit Borhschrauben befestigen. 3. Anschluß Stütze Horizontalträger: Stütze bekommt Kopfplatte, evt. rundum bündig geschliffen und an der Oberseite eine aufschweißte Gewindestange/Schraube. Entweder die Gewindestange nach dem Zinken aufschweißen oder beim Zinken abkleben. Evt. Gewinde nachschneiden. Dann Mutter und U-Scheibe von oben auf den Horizontalträger verschrauben. Dürfte von vorne gesehen fast unsichtbar sein. Zufrieden? Gruß aus Entenhausen ![]() Me transmitte sursum, Caledoni!
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hi,
wer hat denn den "amtsentwurf" verfasst? ein zimmerer? ![]() da ist noch fertigungs- und fügetechnisch für metaller noch luft nach oben .. z.b. halbrahmen (stiel und riegel verschweisst - hat bei den kleinen abmessungen in der zinkwanne bzw. in die pulverkabine platz) .. und "sparrenpfetten". aussteifung per dachscheibe/-verband. grüsse, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
mlsollacherATt-onlinePUNKTde |
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