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Gast
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Na ja, ich denke, es ist nichts anderes als ein nachträglich hergestellter Schubdornanschluß, wie man sie auch in Dehnfugen macht.Und für diese Schubdorne gibt es Zulassungen (Schöck, Halfen, Jordahl etc.)
Nur in unserem Fall ist der Schubdorn nicht aus Edelstahl sondern aus Baustahl. Wichtig ist in meinen Augen eine gute Randvernadelung der Platte und Anordnung der Randnadeln beidseitig der Dorne. Bei größeren Lasten wird es dann ein richtiger "Bewehrungswulst" im Auflagerbereich. Grüße Wast |
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Wenn ein Eisen der Feldbewehrung vorm Auflager aufhört und ein Ersatzeisen mit HILTI eingeklebt wird und sich beide Eisen mit erf. Lü übergreifen, halte ich das für legitim. Die Feldbewehrung (betragsmäßig) prozentual ins Auflager zu führen bedeutet nicht, daß die Eisen "in einem Stück" durchlaufen müssen. Zugstöße sind DIN-konform. Warum nicht unmittelbar vorm Auflager???
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Letzte Änderung: von Sonnenkamp.
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Hallo Haevernick,
natürlich kann mann einen Bewehrungs-Vollstoß genau vorm Auflager anordnen. Natürlich kann mann alles genau nach DIN1045-1 und Hilti-Zulassung planen und dann so ausführen. Es macht blos kaum einer. Siehe hierzu doch den Beitrag von Dahoizi der das Ganze als Schubdornanschluß plant. Gruß aus Entenhausen Me transmitte sursum, Caledoni!
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