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Sehr geehrtes Forum,
habe ein Tragwerk aus Stahl berechnet und konstruiert im Kraftwerksbau. Dieses Tragwerk dient zur Einhausung des Boilers. Normalerweise ist es so, daß ich die Stahlstützen (Fußplatten) mit Ankerbolzen im Kesselfundament verankere. Jetzt ist es so, daß einige Fußplatten nur zur Hälfte auf dem Fundament stehen. Die andere Hälfte der Fußplatte hängt somit in der Luft! Was ist zu tun: 1. Einzelfundamente für die Stützen gießen? 2. Auflagewinkel für die in der Luft hängende Hälfte der Fußplatte schaffen, dabei den Winkel an das Kessefundament montieren? Hatte jemand schon einmal diesen Fall? V.G. thunder |
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Letzte Änderung: von thunder.
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Hallo,
wenn die halbe Fussplattenfläche ausreicht um die Lasten in die BP oder das Fundament einzuleiten und die Stütze das Exzentrizitätsmoment verkraftet, dann würde ich das so lassen, aus optischen Gründen evtl. noch ein wenig Beton unterstopfen und fertig! Wenn das nicht funktioniert würde ich den seitlichen Auflagewinkel andenken, sofern das mit den Lasten und Dübel-/Randabständen funktioniert. Gruß Michi Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen sie dann ihren Standpunkt.
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naja! solide und hoch hinaus?
als "Planer" sollten wir doch grundsätzlich eine "saubere Lösung" abgeben! wie wäre es mit "richtigen" Einzelfundamenten oder (einfacher) echten Konsolen? ![]() |
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