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Aus einem Bodengutachten habe ich einen Wert für den Steifemodul Es
[MN/m²].
Den will ich für eine elastische Punktlagerung eines Gründungspfahles übernehmen. Im FEM ist die elastische Punktlagerung mit der Einheit [MN/m] einzugeben. Der Es ist das Verhältnis von Spannung zu Dehnung (bzw. Setzung). Die Einheit für die elast. Lagerung entspricht der Federkonstanten Kraft durch Wegstrecke, also MN/m (Hooksches Gesetz). Wie wird da umgerechnet? Von den Einheiten sieht es mir aus, als ob ich den Umweg über den Bettungsmodul gehen müsste: ks = 1,39*Es /Wurzel(A) [kN/m³] Dann kann ich mit A den Bruch von MN/m³ auf MN/m kürzen. Seh ich das richtig? |
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Hallo und guten Morgen,
grundsätzlich ja, nur habe ich diese Geschichten zur Sicherheit immer mit den Bodengutachtern abgestimmt. Zu bedenken ist auch, was passiert, wenn die Setzungen der Pfähle unterschiedlich sind. Wir haben dann immer die Ober- und die Untergrenzen des Bettungswertes betrachtet, bei den Pfahlkopfbalken z.B. bedeutet das gelegentlich erhebliche Unterschiede in den As-Werten. Freundliche Grüße galapeter97 |
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Danke!
Ich habe auch mit dem Prüfer darüber gesprochen, ich werde nun als Federwert (aufnehmbare Last)/(zugehörige Setzung) ansetzen. Ungleichmäßige Setzung ist bedenkenswert. Gut, der Balken ist 1m dick, Pfähle rel. nahe beieinander. Werde es mal mit ungleichmäßiger Pfahlsenkung prüfen. |
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