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Gast
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Hi Frankana,
kurz u. knapp. 1. Brandschutz n. LBO . Gebäudeklasse ? . 2. Verzinkter Träger. Gruß Jupp |
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So eine Sanierung führe ich grade durch.
Genauer gesagt war es zunächst so angedacht. Jetzt wirds anders gemacht: in zwei Untergeschossen werden die Decken komplett abgebrochen und als Massivdecke neu eingezogen. Viiieeel kostengünstiger und schneller. Und vor allem entfallen solche Probleme wir von dir geschildert. Mal durchdenken. Mein Gebaüde hat 2 Untergeschosse, darauf stehen nochmal 3 Geschosse plaus DG. Macht Laune! |
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Fantomas schrieb:
Hallo und guten Abend, ... macht nicht nur Laune, sondern möglicherweise auch fiese Bauzustände im Hinblick auf die Aussteifung..... Grüße galapeter97 |
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hallo fantomas,
meist sind die Träger (nur in der Kellerdecke) ja nur bis Mitte Raum geschädigt, wir reden also von max 20 Stahlträgern a 4m für eine 150 qm Decke, die dazu auch noch bewohnt bleiben soll (mietausfall !!) Der Abbruch/Neubau lohnt nur bei Komplettsanierungen eines ganzen Gebäudes ! |
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Das stimmt.
Im akuten Fall wird aber zunächst die Decke über 2.UG abgebrochen und neu erstellt. Danach erst die Decke über 1. UG. Die Kelleraussenwände bestehen aus Naturstein Blockmauerwerk mit 80 cm Wandstärke! Werden dennoch unterhalb der ehemaligen Deckenachse konstruktiv mit Schrägspriessen alle 1,50 m unterstützt. Also für diese vorgehensweise glückliche Umstände. |
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Hallo,
hat zwar nicht direkt etwas mit der Fragestellung von FRANKNA zu tun, aber warum verlaufen die neuen Stahlträger orthogonal zu den alten Trägern? Die vorhanden Träger (i.d.R I-Profile) dienen doch als Auflager für die Decke, warum dann nicht ein HE-Profil direkt darunter platzieren, um die Funktion der alten Träger zu übernehmen? Wandseitig könnte man diese dann auf einem Stahl-Rahmen ablegen, ohne neue Auflagertaschen stemmen zu müssen. Wäre das nicht denkbar? Oder übersehe ich da etwas? Gruß Nils |
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