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Gast
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Hallo Kollegen,
ich saniere gerade eine Stahlträger Betondecke (Kellerdecke) Baujahr 1930. (Stahlträgerabstand ca. 80 cm, dazwischen 16 cm unbewehrter Beton) Die Stahlträger sind fast komplett weggerostet ! Ich lege eine Lage Stahlträger orthogonal unter die Decke. Nun meine Frage: Muß ich die neuen Stahlträger in F 90 abkoffern (Mehrfamilienhaus) ? Der Keller ist recht feucht und soll auch nicht trockengelegt werden, ist dann eine Abkofferung nicht sogar kontraproduktiv ? Falls Abkofferung: Welches Material würdet ihr einbauen ? Vielen Dank für gute Tips FRANKNA |
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Hi Frankana,
kurz u. knapp. 1. Brandschutz n. LBO . Gebäudeklasse ? . 2. Verzinkter Träger. Gruß Jupp |
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So eine Sanierung führe ich grade durch.
Genauer gesagt war es zunächst so angedacht. Jetzt wirds anders gemacht: in zwei Untergeschossen werden die Decken komplett abgebrochen und als Massivdecke neu eingezogen. Viiieeel kostengünstiger und schneller. Und vor allem entfallen solche Probleme wir von dir geschildert. Mal durchdenken. Mein Gebaüde hat 2 Untergeschosse, darauf stehen nochmal 3 Geschosse plaus DG. Macht Laune! |
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Fantomas schrieb:
Hallo und guten Abend, ... macht nicht nur Laune, sondern möglicherweise auch fiese Bauzustände im Hinblick auf die Aussteifung..... Grüße galapeter97 |
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hallo fantomas,
meist sind die Träger (nur in der Kellerdecke) ja nur bis Mitte Raum geschädigt, wir reden also von max 20 Stahlträgern a 4m für eine 150 qm Decke, die dazu auch noch bewohnt bleiben soll (mietausfall !!) Der Abbruch/Neubau lohnt nur bei Komplettsanierungen eines ganzen Gebäudes ! |
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Das stimmt.
Im akuten Fall wird aber zunächst die Decke über 2.UG abgebrochen und neu erstellt. Danach erst die Decke über 1. UG. Die Kelleraussenwände bestehen aus Naturstein Blockmauerwerk mit 80 cm Wandstärke! Werden dennoch unterhalb der ehemaligen Deckenachse konstruktiv mit Schrägspriessen alle 1,50 m unterstützt. Also für diese vorgehensweise glückliche Umstände. |
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