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Gast
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Hallo zusammen,
Ich möchte eine Holzplatte mit möglichst wenig Auflager ausführen. Leider konnte ich in der Norm keinen Hinweis über eine Mindestauflagertiefe finden. Der Nachweis über die einwirkenden Kräfte dürfte nicht maßgeblich sein weil ich dabei unter 1cm bleibe. Danke, Gruß Othmar |
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Hallo,
Mindestauflagertiefen fallen mir jetzt auch spontan auch keine ein. Wie sieht es denn mit Randabständen der VM in der Platte und der Unterkonstruktion aus? Gruß Ex-Student
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Die Lagesicherung möchte ich schräg geschraubt ausführen...
Somit habe ich keine Probleme mit den Randabständen der VM. |
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Hallo, interessante Frage! Falls die Auflager gemauerte Wände sind muss mit 1-2 cm Toleranz gerechnet werden für die genaue Lage derselben. Die Holzplatte hat wahrscheinlich auch eine Toleranz bezügl. Länge ca. 1 cm, falls Holz noch schwindet. Somit sind bereits etwa 3-5 cm Auflager als Toleranz zusätzlich zur effektiven Auflagertiefe zu rechnen. Eine alte Faustregel sagt, Auflagertiefe t > Plattenhöhe h. Weniger als 8-10 cm Auflager würde ich nicht empfehlen auch um die Montage zu erleichtern. Falls eine horizontale Verschiebung möglich ist (Erdbeben, andere Horizontalkräfte) sollte auch garantiert sein, dass eine Platte nicht vom Auflager hinunterfallen kann. MfG Aschi
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Die Lagerung erfolgt auf eine gefräßten Querbalken.
Habe mir folgendes überlegt: - 1cm Toleranz (in wirklichkeite erwarte ich einen max Spalt von 3-4mm) - rechnerische Auflagerbreite aus Querpressung 1cm, lege diesen Wert aber lieber "gefühlsmäßig" als Minimum mit 2cm fest minimale AUflagertiefe: 1cm+2cm=3cm das entspricht ca. die Tiefe bei Taschen oder Schwalbenschwänze Gruß Othmar |
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hallo zusammen
also so wie ich das verstanden habe handelt es sich um eine art haupt-nebenträgerverbindung. da könnest du dir das fräsen sparen und mit schrauben arbeiten, zb WT von SFS www.sfsintec.biz/internet/sfsintde.nsf/PageID/timberwork gruss christian |
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