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Gast
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Hallo Baumann
Da kann man sicherlich drüber diskutieren. Ist es wirtschaftlich eine Bodenplatte anstatt 25cm in 50cm(überspitzt) auszuführen(hier >150m³ Beton) Dann die Rissbewehrung vergrößern wegen der dickeren Platte. Die Theorie der durch Festpunkte "gehaltenen" Platte ist hier auch schon eingehend diskutiert worden. Ich für meinen Teil kann das nur (noch) nicht nachvollziehen. Eine Stahlbetonbodenplatte soll sich zwängungsfrei bewegen können wenn keine Festpunkte vorhanden (einige meinen auch ich brauche dann eine Gleitschicht, wie auch immer die dann ausgelegt sein soll) Aber wie soll denn diese Bewegung aussehen? Wohin bewegt sich denn eine Bodenplatte in die ringsum eine 30cm Stahlbetonwand eingespannt ist? Wie groß sind diese Bewegungen die vor betonieren der Wände auftreten? Wie groß sind die Auftretenden Kräfte, sind sie evt. so groß das die "Festhaltepunkte" die Platte gar nicht mehr festhalten können? Wir sprechen ja von mm und Festhaltungen durch den Baugrund! Aber eventuell bin ich da auch (noch) auf nem falschen Dampfer. Gruß Andreas ..
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hi,
zum hauptrissrisikozeitpunkt gibts noch lange keine wände. durch später betonierte wände wird die bopl eher exz. vorgespannt - daher gibts leute, die mehr bew. in die wände packen .. und weniger in die bopl. wenn die bopl (mit den beiden von bauman gen.. verfahren) halbwegs entkoppelt ist, kann man die zwangskraft aus reibung ermitteln. sogar, wenn man das gewicht der sauberkeitsschicht mitnimmt (d.h. verzicht auf folien), kommt e. vernünftige bew. zur rissbreitenbegrnezung raus. grüsse, markus Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
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Markus L. Sollacher, Berat. Ing. BYIK
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Hi Andreas,
ich habe: Asy: 7,7 Maschenweite 100 (Stabdicke 7) Asx: 7,54 Maschenweite 150 (Stabdicke 6) wy: 0,228 wx: 0,233 Matte 3,77 oben und unten reicht ABER: Verlegerichtung quer, sonst ist ein Wert über 0,3. Grundlage ist Lohmeyer (WW-einfach und sicher) und der oben genannte Passus aus der DIN mit der doppelten Maschenwiete. gruss timo |
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Mit der Aussage betr. toter Platte bin ich nicht ganz einverstanden. Bei Verdickungen unter den Stützen zB. H=50 cm sind die übergänge abgeschrägt zB. 1:2 oder 1:3 zu gestalten. Die Anschlussbewehrung der dünnen Platte zB. H=25 cm muss unten und oben kräftig gewählt werden zB. D=10 mm, s=150 mm. Bei gutem Baugrund ist etwa die halbe Gesamtlast noch auf die Platte zu rechnen um in Feldmitte genügende obere Bewehrung zu erhalten. Mit diesem Konzept habe ich während 40 Jahren beste Erfahrungen gemacht, auch im Grundwasser.
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