Willkommen,
Gast
|
|
|
|
Hallo Mitch,
ich beschäftige mich zu 95% mit landwirtschaftlichen Hallen in diesen Abmessungen. Und die Dimensionierung von Platte und Bewehrung hört sich gut an. Aber ein Streifenfundament von 80/80 ist schon gewaltig. Würde denn kein Streifenfundament 40/80 und dann rundum ausreichen? Giebel ohne Streifenfundament habe ich bisher noch nie gesehen. Gruß steven09 |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Hallo zusammen
ja da war Steven09 schneller. 80cm breite Streifenfundamente, und dann nur mit ner R-Matte, das passt wohl nicht zusammen. Lieber minimieren und dann rundum, und ordentlich bewehrt. Gruß Andreas ..
|
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Moin moin,
ne, das paßt schon. Die Halle ist eine Leichtbaukonstruktion mit einem offenen Giebel. Große Windlasten und außmittige Belastungen, bei 40 cm liegt die Sohldruckresultierende außerhalb des Fundamentes, 70cm ist hier aufgrund der Belastung das Minimum. Ich nutze das Programm Randstreifenfundament von mb und habe bei Vergleichsrechnungen noch keine Fehler bemerkt. Rechnerisch kann das Fundamnet unbewehrt ausgeführt werden, da die BoPla aber biegesteif angeschlossen wird, dachte ich mir, ein konstruktiver Korb kann da nicht schaden. Gruß Mitch |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Hallo
bei 15m Spannweite und vollem Schnee+Wind kommt da schon was an Stiellasten raus. und du hast jetzt Null Quadratzentimeter Eisen (wenn du die Matten nicht überlappen lässt). Warum hast du so ne große Ausmitte wenn doch die Bodenplatte das Fundament zentriert? Oder hab ich da was falsch verstanden? Andreas ..
|
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Hi,
kann die Sohle mit der Bewehrung dann nicht als Zugband nachgewiesen werden? Ich setze die Querkräfte in der Streifenfundamentbemessung nicht mit an und setze Schlaufen um die Ankerplatten die dann in die Sohlbewehrung greifen. |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
Hallo zusammen,
@Andreas: Der Nachweis der Zentrierung durch die BoPla erfolgt nach der Theorie von Dipl.-Ing. Josef Kanya, Die Bautechnik 5/1969. Hiernach ist es durchaus möglich, das u.g. Phänomen auftritt. Den Aufsatz kann ich bei Interesse faxen oder mailen. P.S. ich mach das natürlich mit Software und nicht von Hand ... @Steven: Ist auf jeden Fall 'ne gute Idee, allerdings ist kein Einbauteil vorgesehen (Schubknagge o.ä.), die Binderfußpunkte werden über eine aufgedübelte Montageplatte mit dem Untergrund verbunden. Weiterhin werden am Rand oft Sockel zwischen 15 und 50 cm Höhe gefordert. Da müßte also eine entsprechend lange Schubknagge paßgenau mit eine umlaufenden Schlaufe einbetoniert werden. Gruß Mitch |
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. |
|
|
Copyright © 2022 diestatiker.de | ein Service von Planungsbüro Uhrmacher | Aunkofener Siedlung 17 - D-93326 Abensberg
Telefon: 0 94 43/90 58 00, Telefax: 0 94 43/90 58 01 | E-Mail: office[@]diestatiker.de | Alle Rechte vorbehalten