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Wir haben mal wieder ein Programm getestet. Auf der Startseite oder direkt
diestatiker.de/diestatiker/index.php?opt...iew&id=327&Itemid=38 Dipl. Ing. (FH) Andreas Uhrmacher
Beratender Ingenieur BAYIKA M.Eng. (Brandschutz und Sicherheitstechnik/TU KL) Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz (TU Dresd |
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Hallo
welche Version von RSTAB wurde hier beschrieben ? RSTAB 5 oder das neue RSTAB 6 Klaus mfg
Klaus |
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wird es eine diestatiker.de edition zum editionspreis geben?
man braucht doch mehrere module, damit die vorteile des 3d systems auch genutzt werden können - das kostet für ein kleines büro doch schon einiges! |
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Hallo,
ich habe 2 Fragen zum Projekt. 1)wurden beim Nachweis die Verformungen im Zustand II ermittelt? 2)Wurde beim Nachweis das nichtlineare Materialverhalten des Betones berücksichtigt(Umlagerungen durch Rissbildung in hochbelasteten Bereichern)? Gruß rainer |
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Wir haben RSTAB 5 getestet, an einer diestatiker Edition versuchen wir zu arbeiten.
Dipl. Ing. (FH) Andreas Uhrmacher
Beratender Ingenieur BAYIKA M.Eng. (Brandschutz und Sicherheitstechnik/TU KL) Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz (TU Dresd |
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Hallo,
Rstab (auch Version 5) ist ein Super Programm ! Absolut Top für Leute welche viel mit Stabwerken arbeiten, also in erster Linie für Stahlbau oder Holzbau. Es ist kein FEM Programm !!! Die Version 6 kann eigentlich nicht schlechter geworden sein. Es ist aber auch dementsprechend teuer, so 6000 EUR muss man schon hinblättern um eine halbwegs solide Basis + Zusätze zu haben.... Also eigentlich fast unbezahlbar für ein kleines Büro, welches nur ab und an Stabwerk rechnet. RFEM hingegen ist ein 3D FEM Programm, mit dem man aber auch Stabwerke rechnen kann ! Es wurde versucht in der gleichen (absolut nachvollziehbaren) Logik wie bei RStab zu arbeiten, was m.E. in der Eingabe mit der neuen Version RFEM 3 auch gelungen ist, die Ausgabe ist aber z.T. immer noch "undurchschaubar". Es gibt tausende von Einstellmöglichkeiten zur Ausgabe, (hier ist eine klare Verbesserung von RFEM 2 zu RFEM 3 zu erkennen), welche es extrem schwer macht z.B. "mal eben" eine Deckenplatte zu rechnen und auszugeben. Bis man die Schriftgrößen und Farben etc. eingestellt hat, vergeht eine Ewigkeit. Also nichts für Leute, die ab und an mal eine Betonplatte rechnen. (Hierfür sollte man beim 2D bleiben.) Zudem ist man bei RFEM ab 8000 EUR dabei, wenn man zumindest Beton und Stahl halbwegs abdecken will, (ohne Erbeben und Dynamik versteht sich) Also wirklich nur ein Programm für Büros, welche irgendwo "Consulting" im Namen haben ....? Leider scheint Dlubal es bis jetzt aber noch nicht nötig gehabt zu haben, den "heranwachsenden" kleineren Büros eine "small office Lösung" anzubieten. Es wäre doch eine Kleinigkeit eine 3D-Lösung anzubieten, welche einfach in der Anzahl der finiten Elemente beschränkt wäre, so daß man kleinere Projekte rechnen könnte, aber die großen Büros doch zur "Proffessionell"-lösung greifen müssten. Aber dies entscheiden ja dann die Betriebswirte....... FRANKA |
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